Fünf Personen erzählen von ihrer persönlichen Sicht auf »Shining«: mal intelligent, mal kurios, fast immer unterhaltsam. Beispiele dafür, wie das Ansehen von Filmen zum individuellen Erlebnis wird.
Fünf Personen erzählen von ihrer persönlichen Sicht auf »Shining«: mal intelligent, mal kurios, fast immer unterhaltsam. Beispiele dafür, wie das Ansehen von Filmen zum individuellen Erlebnis wird.
Screen ist nicht Papier. Spezielle Schriften fürs Internet und für digitale Displays sind daher seit Jahren ein großes Thema im Grafikdesign.
Im Gegensatz zu Wagners Oper war die gestrige Darbietung der Pet Shop Boys in der Wiener Staatsoper in fünf statt drei Akte unterteilt, jeder für sich ein visuelles wie klangliches Erlebnis der besonderen Art. Chapeau! Patrick Münnich warf sich für uns in Schale und fotografierte die Show.
Der alte Mann mit den blonden Haaren kann es noch. Das Rocken. Unter anderem half ihm dabei auch der großartige Steve Stevens an der Gitarre. Ja, man sieht ihnen an, dass sie ihre 30er schon hinter sich haben und bis auf die Falten hat sich auch wenig verändert. Das könnte man nun ausführlich diskutieren, tun wir aber nicht. Ein Billy Idol darf das und er muss auch nichts ändern. Das sah nicht nur das Publikum, sondern auch Armin Rudelstorfer so.
Sias Album fühlt sich an wie ein verdammter Blockbuster. Die am häufigsten konsultierte Liedermacherin im Pop-Business holt einmal ordentlich mit ihrem Song-Hammer aus und reißt dabei irgendwie alles nieder. Mit Schmackes.
Erotische Bewegungen, knappe Outfits, Seile und eine Stange. Beim diesjährigen Impulstanz verschwimmen die Grenzen zwischen den darstellenden Künsten und dem da zwischen den Beinen. Vor allem in den Workshops. Mehr dazu gibt es im Interview mit dem künstlerischen Leiter Rio Rutzinger.
Mannsbilder – sinnlich, weich, nackt. Der Künstler Zachari Logan malt seinen Körper nach Vorbildern wie Jaquces Louis-David, Bosch und Arcimboldo.
Dem Burger ist derzeit beim besten Willen nicht zu entkommen. Das ist einerseits nicht verwunderlich, andererseits aber schon. Immerhin steht fest: der Burger ist die Quintessenz von Pop. Eine Verfressung der Welt zwischen Fastfood und Foodart, Antiamerikanismus und Genre-Beschichtung.
In der Arena Wien stieg das Deutschrap-Festival der ersten fünf Reihen. Zu gut organisiert, zu wenig Risiko.
Ink Music wird 13. Sie verkaufen immer noch kein Bier, sondern ja eh, das mit der Musik und woran man glaubt. Ein Interview. Und Glückwünsche.
Wer Ilana Glazer nicht schon länger auf dem buchstäblichen Schirm hat, sollte sie spätestens seit »Broad City« kennen. Die Serie über zwei Twentysomethings in New York hat ihren fantastischen ersten Durchgang gerade hinter sich gebracht.
Vor zwei Jahren gestartet, ist Vintage Vienna heute eine der erfolgreichsten nichtkommerziellen Facebook-Seiten Österreichs. Dabei muss der Blick in die Vergangenheit Wiens nicht nur nostalgisch sein.
Halbzeit! Wäre dieses Jahr ein einziges großes Fußball-Länderspiel (und das ist es ja irgendwie auch), gäbe es jetzt 15 Minuten Pinkelpause. Die nutzen wir, um auf die bisherigen musikalischen Highlights 2014 zurückzublicken.
Monterey. Stadt in Kalifornien und Sehnsuchtsort ambitionierter Popkultur leiht dem neuen Album der Hamburger Band Die Heiterkeit ihren Namen.
Gin Ga haben sich durch Polen getourt, wo sie Geburtstage gefeiert und über Miley Cyrus geredet haben.
Ab sofort gibt es hier jeden zweiten Dienstag neue Mixes von DJ-Crews, Beatbastlern, Produzentinnen und Leuten aus der heimischen Clubkultur. Für die Party, für das Sofa. Heute: Strom.Club.
Kaisermühlen wird nicht King’s Landing werden, soviel ist klar. Doch gibt es in der österreichischen Fernsehlandschaft den Willen und Mut zu Innovation und existiert überhaupt ein Bedürfnis danach?
Auch bei uns gibt’s was zu Fußball. Nicht zur WM, aber zum »Joga Bonito!« Filmfestival im Topkino. Queer, Stars, Profis und Frauen am Ball.
Mit seinem Hit "Bongo Bong" spielte sich Manu Chao vor einigen Jahren in die Herzen der Weltmusik-Fans. In der ausverkauften Ottakringer Arena in Wiesen zeigte er, dass er es noch immer nicht verlernt hat, Massen zu begeistern. Mit dabei war unser Fotograf Matthias Hombauer.
Jeder hat das Recht, Drohnen vom Himmel zu holen – in Gedanken, Worten und Werken.