Verträumte, weiche Soundscapes und Synths, eingebettet in niedertourige Beats. Zwischen mild abstraktem Hip Hop, Chillwave und Elektronik.
Verträumte, weiche Soundscapes und Synths, eingebettet in niedertourige Beats. Zwischen mild abstraktem Hip Hop, Chillwave und Elektronik.
Das zweite Album des englischen Shootingstars, diesmal produziert von Rick Rubin. Zwölf (meist) knappe Songs, die sagen: Bugg is great and here to stay!
Ihr Imagewandel von gecasteter Boygroup hin zum weltweiten Superstardom ist voll im Gange, mit einem Marketingteam rund um Marionettenspieler Simon Cowell geht es für One Direction nur nach oben.
»Komm zu The Gap!«, hat Chefredakteur Stefan Niederwieser damals gesagt. »… da wird man zwar nicht reich [Check!], aber berühmt [darauf wart ich noch].«
Was passiert eigentlich, wenn Michael Ostrowski und Yoko Ono mit viel Tamtam eine fröhliche Symbiose eingehen?
Zu Hause ist Shifted in den Katakomben des Genres, mit Monotonie und Repetition erzeugt er kalten Schweiß und Verfolgungswahn beim Hörer. Gut so.
Was wurde eigentlich aus … den Rifles? In Originalbesetzung melden sich die Londoner mit einem rundum gelungenen vierten Studioalbum zurück.
Jason Pierce zeigt mit dem siebten Album der Band Spiritualized, dass sein kosmisches Musik-Mojo funktioniert. Netter Psychedelic-Pop.
Ein ganz wunderbares Kleinod mit sieben Stücken der hier verblüffend "leicht" daherkommenden Schwerenöter von Spain. Wunderschön!
Hohoho, und ne Buddel voll Rum! Etwas weniger Assassinen-Mythos als bislang, dafür gibt’s Piratenleben hautnah und jede Menge zu tun.
Die vorliegenden zehn Songs der Brooklyner Band simpeln sich mit der in einen schön gruseligen Hallraum verbannten Stimme durch angenehme Neo-Psychedelia.
Die Zitronen brillieren abermals damit, den Gebrauchswert ihrer Musik niedrig zu halten, wirken dabei aber doch etwas amtsmüde und berechenbar.
Wer denkt Comics sind etwas für Kinder – egal ob klein oder groß – hat wahrscheinlich nicht ganz unrecht, wer sie deshalb blöd findet, hat definitiv unrecht. Zugegeben das Nerd-Label abzuschütteln gelingt der Subkultur nicht wirklich. Ob das überhaupt notwendig ist, stellt die Vienna Comix in ihrer Winterausgabe am 1. Dezember klar.
Der Wandl, eigentlich Lukas, kommt aus St. Pölten. Er macht Beatmusik mit allerlei Einfluss. Wunderkind will er nicht gehört haben, meint er im Interview, auch wenn das andere dauernd schreiben.
Ein ausgedehnter US-Aufenthalt hinterlässt auf dem neuen Album der Indie-Folk-Popper hörbare musikalische Entwicklungsspuren.
Vor langer Zeit waren Schauspieler in Filmen zugange, dann in Serien. Jetzt tummeln sie sich in Musikvideos. Drama, Baby!
Bloc-Party-Mastermind Kele Okereke bietet einen Einblick in seine Plattensammlung.
Das Soloprojekt der Schauspielerin und Musikerin Marie-Luise Haugk lässt Lo-Fi-Synthie-Trash auf charmante, lebensnahe Kunsttexte treffen.
Intelligente Popmusik, die sich ausgiebig bei klassischen Kompositionstechniken bedient aber auch Sixties-Pop, New Wave und Shoegazing als Einflüsse geltend macht.
Bauchklang sind seit vielen Jahren ein fixer Bestandteil der österreichischen Musiklandschaft. Mit ihrer perkussiven Stimmenmusik tourten sie schon in Kanada und Indien. 2014 gibt es eine Pause, aber keine kreative. The Gap hat noch einmal nachgefragt.