Wir haben mit 50% der Arctic Monkeys gesprochen. Über ihr neues Album, die Avengers und ihr Lieblings-Verkehrsschild.
Wir haben mit 50% der Arctic Monkeys gesprochen. Über ihr neues Album, die Avengers und ihr Lieblings-Verkehrsschild.
"Genau das ist die Scheiss-Haltung, die dazu führt, dass die Verbrecher weiter schalten und walten können." – Das Wiener Elektropop Duo HVOB legt nicht zum Jahresende nur mit ihrer "Lion" EP, sondern auch deutlich verbal nach. Ein Interview über Spotify, König der Löwen und die Kulturnation.
Bei ihrer neuen Zusammenarbeit führen Daniel Zimmermann und Amanda Pina im Tanzquartier Wien einen Kriegstanz auf.
The 1975s steckt man schneller in die High-School Schublade als man deren Diskografie durchhören kann. Dann wüsste man nämlich, dass einige ihrer Nummern einen James-Blake-Remix verdient hätten. Wir baten 1975-Sänger Matt Healy zum Interview.
Trash Rock Archives, die Wiener Institution für verloren geglaubte heimische Musikgeschichte, legt mit der Compilation „Schnitzelbeat #1 – I Love You Baby!“ ein absolut empfehlenswertes Dokument scheppernder, österreichischer Raritäten vor.
Irgendwo zwischen abstrakter Interpretation und pragmatischer Werkstattmentalität ist Maler, Künstler und Proletarier Mario Neugebauer beheimatet, bewaffnet mit Schweißbrenner und Pinsel stellt er „aútós“ in der Viertelneun-Gallery aus.
Musik fotografieren mag einem ziemlich lächerlich erscheinen. Bis man Mona Hermanns Fotos von Mount Kimbie Live gesehen hat.
Sie haben Clubs mit coolen, schlauen, deutschen Texten infiziert. Sie machen wunderschönen Krach mit Bumm für die Linke und das bereits seit zehn Jahren. Coz Audiolith-Youth is everywhere. Eine Hommage nach Hamburg.
Wir schauen in die Zukunft, in die digitale Kristallkugel, auf der Suche nach den stärksten, noch unbekannten Alben des kommenden Jahres. Kompiliert von Stefan Niederwieser und Max Zeller.
Der digitale Plattenladen für anspruchsvolle elektronische Musik schließt mit 31. Dezember 2013 seine Pforten.
Als Fan und Unterstützer der heimischen Künste ist man bei österreichischen Musikern besonders geneigt, im internationalen Vergleich auch mal ein Auge zuzudrücken. Sleep Sleeps „Gospel“ braucht das nicht, denn dahinter verbergen sich acht bunte Oden an den Pop.
»Purple Drank« war nicht nur ein Glückstreffer. Der Boman’sche House lehnt sich gekonnt über den Genre-Tellerrand und besticht durch Vielschichtigkeit, Verspieltheit und Eigensinn.
Wenn man denkt es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her: In unserem Fall ist das Constantin Luser. Eigens für das Belvedere entwickelte er einen bespielbaren Weihnachtsbaum.
Die Wiener Clublandschaft floriert. The Gap sieht genauer hin und trifft einige Clubmacher zum Interview. Heute: Tobias Kovar vom Celeste.
Pure Neugier brachten mich dazu, es ein Monat ohne Facebook und Twitter zu versuchen. Vom Leben als digitaler Höhlenmensch.
Ah, echt? Ihr versteht die Überschrift nicht? Kauft euch halt ein paar Vokale!
Nicht gerade oft, aber doch in unregelmäßigen Abständen, tritt man an mich heran und sagt so Sachen wie: Mein lieber Kolumnenwicht …
19 Kurzgeschichten, die – mal intensiv und brachial, mal beruhigend – Geschichten aus dem Leben verschiedenster Personen erzählen, finden sich in diesem Band. Das große Kunststück dieser Streiflichter ist, auf engstem Raum die Personen so zu beschreiben, dass sie bizarr wirken, aber einem doch vertrauter sind, als man zugeben würde – sei es der verkaterte […]
Texta gibt es jetzt seit 20 Jahren. Das sind 20 Jahre österreichischer Hip Hop, der einiges erlebt hat. Im Interview erzählen sie von Erfahrungen, Erlebnissen und Eazy-E.
Der aus Moabit stammende Rapper Megaloh feierte seinen Tour Abschluss im Wiener B72. Im ausverkauften Gürtel Lokal performte der Berliner Max Herre-Protegé sowohl Anspielstationen aus seinem Solo-Album "Endlich Unendlich" wie auch ältere Songs. Pure Rap Salben, ohne Schnick Schnack.