Wonach klingt es, wenn die kanadischen Postrock-Legenden von Godspeed You! Black Emperor und Silver Mt. Zion Urlaub in Istanbul machen? Nach expressiver Kopfmusik. Mit Bauchtanzrythmen.
Wonach klingt es, wenn die kanadischen Postrock-Legenden von Godspeed You! Black Emperor und Silver Mt. Zion Urlaub in Istanbul machen? Nach expressiver Kopfmusik. Mit Bauchtanzrythmen.
Kein Meister-, aber ein Musterwerk: Psychedelischer Shoegaze aus Manchester, der die Past zur Present Tense zu erhebt.
Son Lux schafft ein imposant funkelndes Wechselspiel aus Licht und Schatten, verliert sich dabei irgendwann unausweichlich und schicksalhaft im Melodramatischen.
Death Grips sind gleichermaßen rhythmisch wie destruktiv, nihilistisches Statement als auch Satire. Auf „Government Plates“ erreicht die musikalische Komponente einen neuen Höhepunkt.
Der eigentliche Manager und geheimes fünftes Bandmitglied Paul McGuiness will nur mehr im Background arbeiten.
"The World We Live In" ist der Titel des neuen Fotobuches des österreichischen Fotografen Daniel Gebhart de Koekkoek. Genaues Hinsehen lohnt sich.
Fesch³. Was als sympathischer kleiner Flohmarkt und Ausstellungsraum begann, ist heute den Kinderschuhen entwachsen und un kürzester Zeit groß geworden. Drei Tage, drei Locations, drei Jahre Fesch Markt präsentiert sich vom 15. – 17. November in der Jubiläumsausgabe Nummer Sieben.
Tegan und Sara sind im Indiepop feste Größen. Im Interview erzählen sie von ihrer Tour mit Neil Young, finden die Kritik an Miley heuchlerisch und reden über Indien und Wien.
Die Jungs von der Tonstube machen einen auf Edelgastro bei Ludwig & Adele im Künstlerhauskino. Aber keine Angst, es wird weiterhin fein zusammengestellte DJs als Beilage geben, und neben lässigem Schanigarten könnte sogar die Künstlerhauspassage ein Mini-Renaissance’chen feiern.
Design und Innovation von Produkten aller Art und Form dürfen wieder eingereicht werden, um sich für einen der renommierten Red Dot Product Design Awards zu bewerben.
Am Mittwoch feierten die höchst sympathischen kanadischen Zwillinge Tegan und Sara ihren Österreich Einstand in der ausverkauften Arena. Neben Hits aus dem aktuellen Album Heartthrob wurden auch alte Kapazunder zum Besten gegeben. Patrick Münnich war für uns mit dabei.
Zur Eröffnung des 10. Klezmore Festivals musste etwas Besonderes her: So entstand das zehnköpfige Vienna Klezmore Orchestra als einmaliges Ensemble bekannter Namen aus der Wiener Klezmer- und Weltmusikszene, das im Porgy & Bess begeisterte.
Öl und Ruhm: Die Welt von Rinat Shingareev ist ein dunkles und verdrehtes Abbild unseres Medienalltags. Auf seinen Werken führt der in London arbeitende Russe gleichermaßen berühmte Ikonen der Popkultur wie uns selbst vor.
Viva hatte im August mit einer österreichischen Woche und einer Website für Viva Austria den Fokus auf die lokale Musikszene gesetzt. Im Interview erzählt Maria Ridder-Reichert, Musikdirektorin bei Viva für Zentraleuropa, über die Rolle Österreichs im Musikbusiness und Left Boy.
Eminem war Anfang des 21. Jahrhunderts einer der populärsten Rapper. Sein neues Album, „Marshall Mathers LP 2“, soll seine alte Form revitalisieren. Aber 2013 funktioniert vieles anders. Fünf Gründe, warum Eminem heute nicht mehr so interessant ist, wie damals, und vor allem warum.
Es gibt Leute, die üben während ihres Praktikums bei uns Zurückhaltung. Franziska gehört zum Glück definitiv nicht dazu.
Götz Spielmann konnte mit »Revanche« nicht nur international einiges an Aufmerksamkeit auf sich ziehen, er brachte es damit sogar zu einer Auslands-Oscar-Nominierung. Das Familiendrama »Oktober November« ist nun sein mit Spannung erwartetes Folgewerk. The Gap hat den Regisseur zum Gespräch getroffen.
Die fantastische Serie »Top Of The Lake« verbindet die Krimihandlung mit viel Gesellschafts- und Milieuzeichnung – im Zentrum steht die Balance von Drama und Witz, das Aufeinander treffen von Macho-Vergangenheit und matriachaler Utopie. Ab 7. November auf Arte.
Mit dem Tod ist jedes Recht verwirkt … zumindest auf Datenschutz. Anfang November über Tod zu reden, mag nicht die originellste Idee erscheinen, ist auf das Netz bezogen allerdings trotzdem noch sehr ungewöhnlich. Die 16. Ausgabe von twenty.twenty bricht mit dem Tabu und widmet sich dem „Tod im Netz“.
Er beschreibt sich selbst als „post-lunar buddha turd“, macht Musik mit der Unschuld eines Kindes und der Gelassenheit eines buddhistischen Mönchs. Mutual Benefit debütieren mit „Love’s Crushing Diamond“, einer gute Portion warmherzigen Pop für kalte Wintertage.