Sie hing mit »Freaks And Geeks« ebenso ab wie mit »Mean Girls«. Trotzdem kennt man Lizzy Caplan immer noch viel zu wenig. Das sollte sich mit »Masters Of Sex« nun ändern.
Sie hing mit »Freaks And Geeks« ebenso ab wie mit »Mean Girls«. Trotzdem kennt man Lizzy Caplan immer noch viel zu wenig. Das sollte sich mit »Masters Of Sex« nun ändern.
H.A.P.P.Y wird zwanzig. Statt Torte gibt es einen schockiernd pinken Buchziegel mit viel Häkel-Aktionismus, Spaß-Diskurs und natürlich Haaren am Popo.
„The Jungle Planet“ ist viel mehr als nur Musik, sondern ein mysteriöser, schwarzer Würfel, eine Metapher auf den großen Biozid, von Techno-Prophet Jeff Mills.
Das Kunstforum zeigt mit »Warhol / Basquiat« Einzelwerke und Gemeinschaftsarbeiten zweier Ikonen, deren Collagen den urbanen Bilder-Dschungel reflektieren.
Sinéad O’Connor ist Seneca 2.0. Außerdem: Der Beweis, dass Moral und oral immer Hand in Hand gehen.
Segas große Strategie-Serie tritt auf der Stelle. Ja, gewisermaßen sind sogar Rückschritte zu verzeichnen. Dass "Total War: Rome II: " dennoch ein gutes Spiel geworden ist, verdankt es hauptsächlich seinem bewährten Grundgerüst.
Darf ruhig nun wieder jedes Jahr bei uns erscheinen: Die Madden-Reihe verbesserte sich zuletzt erheblich und steht anderen großen Sportserien (FIFA, NHL) in fast nichts mehr nach.
Bessere Animationen und nur wenige Detailänderungen genügen. "NHL 14" ist die beste Eishockey-Simulation der aktuellen Konsolengeneration. Großartig.
Jeden Monat flackern mehr neue Qualitätsshows über die Bildschirme. Die derzeitige Serienflut ist mittlerweile in den Alltag von beinahe Jedermann geschwappt. Halbwegs den Überblick darüber zu behalten, welche davon Hot oder Schrott sind, wird damit für den Normalkonsumenten immer schwieriger. Daher gibt es hier monatlich ein paar Vorschläge zu aktuellen, kommenden und kürzlich gelaufenen Serien.
Im Vorgänger "Satinavs Ketten" entwickelte sich Geron vom Vogelfänger zum Weltenretter. Leider wurde seine elfische Begleiterin in einen Raben verwandelt. "Memoria" setzt hier nahtlos an, die Aufgabenstellung scheint nun einfach: verwandle Raben in Elfe Nuri zurück. So einfach wird’s wohl nicht werden …
Serienuntypisch protzt das heurige Update mit zahlreichen Änderungen, die nicht nur kosmetischer Natur sind. "FIFA 14" behauptet sich auf dem Thron und lässt seinen härtesten Verfolger PES weit hinter sich.
Im verwaschenen Retrooptik-Mäntelchen, aufgepeppt durch ein nervenzehrendes Sounddesign, spielt dieser Titel mit uns seine Psychospielchen.
Ein technisch mageres Anime-Rollenspiel, das immer mehr an Fahrt gewinnt, vor allem aber durch seine facettenreichen Kämpfe überzeugt.
So schön war mobiles Ballern noch nie: Technisch ein Schmaus, spielerisch gibt’s häppchenweise solides Mini-Killzone ohne große Raffinesse.
Wieder hat »PES« in Sachen Simulation die Nase ein klein wenig vorn, aber es ruckelt und hakt und es fehlen die echten Neuerungen.
Zur vierten Gürtelaffäre versammeln sich wieder allerlei zwielichtige Gestalten in und um den Wiener Gürtel. Erste Fahndungsfotos der DJ-Delinquenten gibt es hier.
Gin Ga veröffentlichen mit »Yes/No« schlicht das beste von ihnen erhoffbare Album. Pop voll großer Momente, verspielter Details und einer immer noch tief stapelnden Produktion.
Justin Vernon ist Bon Iver, ist Teil von Gaynes, Mount Vernon, den Shouting Matches und momentan vor allem Volcano Choir, deren neuestes Werk "Repave" seit Kurzem in den Läden steht.
Breaking Bads Walter White und Dexter Morgan sagen Leb wohl. Einer richtig, einer falsch. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum Abschied der TV Psychopathen.
Ob Unterarm, Nacken oder Rücken – Jedes Stück Haut findet seine passende Tinte. Tattoos gehören zum guten Ton und mit ihnen Tätowierte. Sogar Modehäuser und Fashion-Blogger haben sie für sich entdeckt. Und wir alle überlegen bereits fieberhaft, was wir uns als nächstes stechen lassen. Ein Klagelied. Und ein Hoffnungsschimmer.