Anna Calvi erzählt im Interview über ihr neues Album "One Breath", Schüchternheit und wie ihr Edith Piaf beim Singenlernen geholfen hat.
Anna Calvi erzählt im Interview über ihr neues Album "One Breath", Schüchternheit und wie ihr Edith Piaf beim Singenlernen geholfen hat.
Dieses Lächeln, diese Stimme, diese Haare, … welch faszinierende Frau. Die blonde Schwedin Anna von Hausswolff war gestern in der Arena und bezauberte ein erlesenes Publikum in der kleinen Halle. Armin Rudelstorfer, der zugegeben bei Nordländerinnen überdurchschnittlich begeisterungsfähig ist, war dort und hat dieses magische Wesen fotografiert.
Trotz großem Interesse und Zuspruch seitens der zahlreichen Besucher sind österreichische Filmfestivals finanziell nicht abgesichert. Das Forum österreichischer Filmfestivals bemüht sich daher seit 2012 um ein Umdenken in der Kulturpolitik. The Gap hat die beiden Mitglieder Doris Bauer (Espressofilm) und Daniel Ebner (Vienna Independent Shorts) um ein Interview gebeten.
Vor einem Jahr standen die Münder offen, das Sub hatte sich eine irre Soundanlage verpasst und schickte sich an zu einer fixen Clubgröße im Osten Österreichs zu werden. Ein Jahr später ist der Club insolvent. Das wirft Fragen auf, die wir uns von der Geschäftführung beantworten lassen.
Trotz Dschungelgestrüpp und exotischer Tiere am Cover bieten die bayrischen Aloa Input keinen niedlichen Indie-Eskapismus. Stattdessen, mehr die Ecke New Weird Bavaria.
Dent May versucht sich als Barry White der Generation Hipster und landet – anstatt unter den zu langen Röcken der Nerd-Girls – zu Nahe am Scheitelpunkt der Bedeutungslosigkeit.
Parkwächter Harlekin führt auf seinem zweiten Album durch eine desillusionierte Zirkuswelt und prangert die Unbeständigkeit der Leere an, während die Narben im Gesicht die Karten seiner Reisen zeichnen.
Anna Calvi lädt zum Totentanz: Dystopisch-operettenhaft, schwelgend und von Pathos triefend und vor allem: Immer nahe dran an den Idolen Cave, Smith, Callas et al. Ein Album zum Ersaufen, voll zuversichtlichem Kummer.
Portugal. The Man waren letztens in Österreich. Ja, schon wieder. Es ist nämlich ihr allerliebstes Land von allen. Warum man ihnen eine derart inflationär verwendete Aussage ebenso vollends abnehmen kann, wie ihre Verehrung für Hip Hop sowie ihre positive Einstellung gegenüber Downloads und Spotify, hat Nicole Schöndorfer von Zachary Carothers und Kyle O’Quin selbst erfahren.
Ganz klar! Mir ist „Kein Platz für FPÖ Wähler in der Grellen Forelle“ definitiv lieber als die „SPÖ soll die FPÖ nicht ausgrenzen“, gesagt von Nicht-FPÖlern … Warum? Ein Gastkommentar von SPÖ-Gemeinderätin Tanja Wehsely.
Vielfältige Interessen kann man Michel Comte durchaus unterstellen. Ob Fashion, Porträtfotografie, Werbung oder Fotoreportagen in Krisengebieten. Der 59 Jahre alte Schweizer zählt seit den 80er Jahren zu den gefragtesten Fotografen. Am 16. Oktober eröffnet im Wiener Kunsthaus eine Ausstellung die alle wichtigen Etappen abdeckt.
Ein ehemaliger Industrieraum für Kreative: Die NDU in St.Pölten hat sich die Umgestaltung der ehemaligen Glanzstofffabrik zu Herzen genommen. Wie die adaptierten Räume in Zukunft genutzt werden sollen, wird ab 4. Oktober präsentiert.
Sony Computer Entertainment und Entwickler Quantic Dream präsentierten am Mittoch, 2. Oktober 2013, »Beyond: Two Souls« in Paris. Inklusive Hollywood und so.
Wenn Hip Hop am Ende einer Entwicklung von geschätzten 40 Jahren steht, und diese ursprünglich aus New York lärmende Musik im Lauf der Zeit so viele Gefühlsspektren wie Kleidungsstile durchgemacht hat, darf man sich fragen: Wie geht es? Durchaus gut. Freddie Gibbs und Pusha T zeigen Wege zwischen hart und weich.
Wienpop. Am Wochenende gibt es Wiener Musikgeschichte zum Angreifen bei der langen Nacht der Museen.In der Wienbibliothek liegen zudem sehr bald die Originalmanuskripte des Wienpop-Wälzers auf.
Es gibt unter anderem: Nippel, Haare, Fliegen, Lennon. Es ist nicht so einfach. Nämlich in der Kunsthalle Krems, wo am 19. Oktober die Ausstellung „Yoko Ono. Half-A-Wind Show. Eine Retrospektive“ eröffnet.
Der neueste Film des österreichischen Regisseurs Peter Schreiner „Fata Morgana“ hat bei seiner Premiere bei den Internationalen Film Festspielen in Rotterdam große Wellen geschlagen. Das zwischen Dokumentation und Fiktion verschwimmende Werk ist nun erstmals in Wien im Gartenbaukino zu sehen.
Bereits zum vierten Mal wurde das Filmcasino zu meinem Wohnzimmer. Anlass: Das /slash Filmfestival 2013 fand statt und ich hab (fast) nichts ausgelassen. Wie üblich lass ich es mir nicht nehmen einen Blick zurück zu werfen.
Nicht nur im Norden Europas wurde in den letzten Jahren hervorragender Pop gemacht – auch Belgien. War der Betriff "Belpop" in den 90ern noch relativ umsonst, so ist er jetzt mit einer spannenden Szene und neuen Band-Generation mehr als angebracht. Das Waves Vienna hat ab Oktober einige davon zu Gast.
In Oberösterreich wird derzeit Arbeiten in der Community neu erfunden. Gemeinsame Gewinne einer Genossenschaft sollen in Form von Freizeit ausbezahlt werden. Dies ist nur eine von vielen Ideen in offenen Technologielaboren Otelo entwickelt werden.