Die Antwort liegt auf der Hand: ja. Entscheidend ist allerdings die Frage, wie viel Fleisch wir in Zukunft noch essen werden. Oder anders: um wie viel weniger Fleisch wir in Zukunft werden essen müssen. Und natürlich: welches Fleisch das sein wird.
Die Antwort liegt auf der Hand: ja. Entscheidend ist allerdings die Frage, wie viel Fleisch wir in Zukunft noch essen werden. Oder anders: um wie viel weniger Fleisch wir in Zukunft werden essen müssen. Und natürlich: welches Fleisch das sein wird.
Der siebte Tag des Dokumentarfilmfestivals Ethnocineca ging unter die Haut – Filme zwischen Emanzipation und Migration, Arbeitslosigkeit und Hoffnung untersuchten die Konsequenzen eines Tabubruchs bzw. hielten fest: Das Private ist politisch!
»Nie mehr wieder« ist ein Leitspruch, den sich Österreich auf die Fahnen geheftet hat. Und doch scheint der Antisemitismus hierzulande – wie auch in anderen Ländern – eher wieder auf dem Vormarsch zu sein. Holocaust-Forscherin Isolde Vogel über die Hintergründe.
Am sechsten Tag des Dokumentarfilmfestivals Ethnocineca wurde u. a. ein Film über das kanadische Einwanderungssystem gezeigt. Am Abend kamen bei der Award-Verleihung Involvierte und Interessierte für die Ehrung der prämierten Filme zusammen.
Dreieinhalb Jahre nach »Be the Cowboy« erschien heuer mit »Laurel Hell« das langersehnte sechste Studioalbum der Musikerin Mitski. Ihr Tourstopp in Wien war restlos ausverkauft.
The Smile rund um die beiden Radiohead-Legenden Thom Yorke und Jonny Greenwood gaben gestern im Gasometer ihr erstes Wienkonzert.
Mit Texta, Lou Asril, Kreimel & Samurai, Zelda Weber, CULK, CHRISTL, Austro Schwarz in Concert, Mira Lu Kovacs, Oehl, Romantic Slivo, Stefanie Sargnagel oder der Özlem Bulut Band und vielen mehr wartet das Festival heuer mit einem lässigen Programm auf.
Nataliya Tereshchenko ist Psychotherapeutin und Psychoanalytikerin sowie Mitglied und ehemalige Mitarbeiterin des Europäischen Verbandes für Psychotherapie. Nach neun Jahren Ausbildung und Arbeit in Wien kehrte sie letzten Dezember zurück in ihre Heimat, die Ukraine, um sich dort ein Leben aufzubauen. Drei Monate später zwang sie die Invasion der russischen Armee zur Flucht.
Der fünfte Tag des Dokumentarfilmfestivals Ethnocineca berichtete von ausbeuterischen Arbeitsverhältnissen auf Frachtschiffen, nahm uns mit in den ecuadorianischen Dschungel und zeigte die polnischen Arbeiter*innenproteste des Jahres 1970.
Kuratorinnen, Wissenschaftler, Kunstschaffende und Kulturexpertinnen – von den Teilnehmenden bei den Creative Days Vienna 2022 gehen wegweisende Impulse für Architektur, Design, Film, Gaming, Mode, Musik und bildende Kunst aus.
Das Steuerrecht sei ein Spiegelbild der Gesellschaft. Im Moment sieht man deswegen nur eine kapitalistische Fratze. Zeit für ein Makeover!
Am vierten Tag des Dokumentarfilmfestivals Ethnocineca ging es um Identität, zwischenmenschliche Geschichten, das Leben und den Tod. Filmemacher*innen zeigten die Geschichten ihrer eigenen Familien und die Bedeutung des Lebens, während eine Protagonistin die Toten ins Nachleben begleitete.
Die Welt, in der wir leben, wird immer komplexer und komplizierter – so eine häufige Argumentation. Gefolgt vom beliebten Stehsatz, dass früher alles besser gewesen sei. Warum Letzteres nicht stimmt und endgültige Antworten auf offene Fragen schwierig zu geben sind, erklärt Peter Klimek.
Heimat und Identität, Familie und Freundschaft – am dritten Tag des Dokumentarfilmfestivals Ethnocineca stand alles im Zeichen der Verbundenheit. Protagonist*innen sind auf der Suche nach Identität, reisen zurück zu den Wurzeln ihrer Vorfahr*innen, versuchen Frieden zu schließen und Abschied zu nehmen.
Am zweiten Tag des Dokumentarfilmfestivals Ethnocineca – dem ersten mit vollem Programm – ging es um Menschlichkeit, Macht und Freiheit. Auch einige Filmschaffende waren dabei und bereicherten die Vorführungen mit spannenden Details zur Entstehung ihrer Filme.
Let there be hits! Das britische Synthie-Pop-Duo Pet Shop Boys gastierte gestern in Wien. Ein Konzertabend wie ein Best-of-Album. Hier gibt’s die Bilder davon.
Zur Eröffnung der 16. Ausgabe des ethnografischen Dokumentarfilmfestivals sprach der Sozialanthropologe Arnd Schneider über »Entangled Realities« und die Rolle des Dokumentarfilms im Kontext von Kolonialismus und Restitution. Mit »Kash Kash – Without Feathers We Can’t Live« sorgte ein spannendes Städteporträt Beiruts für den filmischen Auftakt.
Noch bis 31. Mai können Interessierte an zwei Ausschreibungen des Waves Festivals teilnehmen. Sechs Projekte rund um das Thema Diversity sollen im Vorfeld bzw. im Rahmen des Wiener Showcase-Festivals finanziert werden.
Ein intimes Konzert vor mehr als 500 Zuseher*innen – das kann nicht jede*r. Die französische Musikerin Pomme kann es. Ihre Sensibilität drückt sich in melancholischen Liedern aus, die bei aller Schönheit auch schwere Themen ansprechen.
Wienerzucker ist weniger süß als erwartet und bringt mit »Alles was weg muss« seine Debüt-EP an den Start. Gitarre und Gesang erzählen Geschichten in sicherer Entfernung zum Kitsch.