Ryan Reynolds stellt sich in drei Episoden die Frage, wie real unsere Welt ist. Und ob es mehr als nur eine Wirklichkeit gibt. Bemüht aber durchwachsen.
Ryan Reynolds stellt sich in drei Episoden die Frage, wie real unsere Welt ist. Und ob es mehr als nur eine Wirklichkeit gibt. Bemüht aber durchwachsen.
Timothy Olyphant beweist nach »Deadwood« ein weiteres Mal, dass ihm dieser Cowboyhut verflucht gut steht und wird neben der Jagd auf flüchtige Verbrecher von seiner Vergangenheit eingeholt.
Auf den umstrittenen Erinnerungen von Ex-Special Air Service (SAS) Agent Sir Ranulph Fiennes beruhend, trifft ein Haufen von Profikillern auf die wohl härteste Eliteeinheit der Welt.
Ein nach wie vor aktueller und kräftiger Film über die Reaktionen eines bayrischen Dorfs auf den schwulen Heimkehrer Adam.
Zehn Menschen müssen ein sieben Tage dauerndes Experiment überleben, wollen sie einen Koffer voll Geld erhalten. Nicht alle von ihnen schrecken vor Mord zurück.
»Lammbock«-Regisseur Christian Züberts neuester Film »Dreiviertelmond« ist eine unaufdringliche, wenn auch berechenbare Culture Clash-Tragikomödie.
Immer noch zwingt die geheimnisvolle Macht Gantz verstorbene Menschen dazu, jagt auf Aliens zu machen. Die in Aussicht gestellte Belohnung: Leben!
Klassischer, aber nachvollziehbarer Dokumentarfilm über die ungesunden Energiesparlampen und allgemeingültige Zusammenhänge von Industrie und Politik.
Das Best-Of präsentiert neun Highlights des Tricky Women-Festivals 2010. Neben den Preisträgerinnenfilmen finden sich darunter auch Publikumslieblinge und spezielle Festivalperlen.
Seinen Besitz zu Teilen muss nicht heißen, am Ende weniger zu haben. Es heißt vor allem vom Be-sitz zum tatsächlichen Be-nutzen zu wechseln. Am 24. Mai wird im Rahmen von twenty.twenty unter anderem darüber diskutiert.
Die Tüftler von Hot Chip veröffentlichen nach Side-Projekten einiger Bandmitglieder und anderen Pausenfüllern bald ihr mittlerweile fünftes Studioalbum „In Our Heads“.
Ein weiteres Mal ging der Event Design Award über die Bühne. Erst wurden die kreativsten Köpfe gekürt, dann wurde gefeiert.
Die Game Developer Conference 2012 zeigt, dass das romantische Bild der Indie-Studios nicht mehr stimmt. Zwar streben diese noch immer danach, Spiele zu machen, die abseits des Mainstreams funktionieren, so richtig unabhängig sind sie jedoch nicht mehr. Und wer ist der Boss? Das Geld natürlich.
Bezüge auf Umwegen – Die New Yorker Band Friends formt auf ihrem Debütalbum die Trends der jüngeren Vergangenheit zu einem beinahe schon endgültigen Pop-Statement.
Immer noch Monarchie, immer noch Alltag – Zehn Jahre nach ihrer dauerhaften Reunion mit »Knietief im Dispo« legt die deutsche Punk/Wave-Institution eine zwingende neue Songsammlung vor.
Dem Immobilienerben Robert Durst wurden seit 1982 das Verschwinden seiner Ehefrau, sowie zwei Morde zur Last gelegt. Die Fälle wurden nie gänzlich aufgeklärt und bilden die interessante Vorlage zu »All Beauty Must Die«.
Santigold klingt nicht mehr so einzigartig. Eine fantastische Single und der Shuffle-Button helfen darüber locker hinweg.
Texte die man anschauen kann? Was seltsam klingt, wurde im Rahmen des Departure Literatur Lab jetzt einfach mal versucht. Künstler haben sich an die Visualisierung von Texten gemacht und stellen das Ergebnis am 16. Mai in Form einer DVD Edition vor.
John Michael McDonaghs Regiedebüt mit einem grandiosen Brendan Gleeson in der Titelrolle und jeder Menge zündender Gags jenseits jeglicher Political Correctness.
Auch wenn Wolfsbilder durch sind: Wer so ein Cover hat, kann keine schlechte Musik machen. Zu mehr als durchschnittlichen Wohlstands-Indie reicht es trotzdem nicht.