Wenn das “Ende der Musik“ bedeutet, nach einer Weichspül-Mischung aus Sigur Ròs, My Bloody Valentine und Led Zeppelin zu klingen, verheißt das nichts Gutes.
Wenn das “Ende der Musik“ bedeutet, nach einer Weichspül-Mischung aus Sigur Ròs, My Bloody Valentine und Led Zeppelin zu klingen, verheißt das nichts Gutes.
Mit nichts anderem als Songwriting birgt Dana Buoy einige Perlen aus einer toten Idee namens Laptop-MPC-Chill-Tropicalia.
Der spanische Regisseur Mateo Gil fügt dem Mythos rund um Butch Cassidy eine interessante Facette hinzu und kann sich dabei voll und ganz auf seinen raubeinigen Hauptdarsteller Sam Shepard verlassen.
Warum auch immer, es wurde mir vor einigen Tagen ein Mail zugespielt, indem zu lesen stand, was ein feministisches Popkulturmagazin in seiner kommenden Ausgabe als Leitthema für sein Heft plant.
37.000 Menschen haben ihren Zweitwohnsitz im Waldviertel. Über die Landlust der urbanen Nachteulen.
Rechtzeitig zum Sommerbeginn kam ein Tross aus Vorarlberg zum Saunieren nach Wien. Mit im Gepäck: A-Trak, Round Table Knight, Fiva. Florian Auer war dort und hat Acts, Bonus-Bühnen, Feierhände, Partygesichter und ute Laune fotografiert.
Johnny Depp ist Blutsauger im falschen Jahrhundert und beißt sich gnadenlos durch abgestandene Pointen. Sehenswert: Eva Green als böse Hexe.
Ihre Tour führte Dominique Dillon de Byington und ihren klugen, piano-lastigen Pop am Wochenende nach Wien. Im Vorprogramm: Susana Sawoff. Mona Hermann hat das Konzert in stimmungsvollen Bildern festgehalten.
Anlässlich des Record Store Days, der heuer am 21. April begangen wird, haben wir die Vertreter dreier heimischer Plattenläden zum E-Mail-Interview gebeten. Im letzten Teil der Reihe beantwortet Peter Kreyci vom Musikladen in Salzburg unsere Fragen.
Anlässlich des Record Store Days, der heuer am 21. April begangen wird, haben wir die Vertreter dreier heimischer Plattenläden zum E-Mail-Interview gebeten. Im zweiten Teil der Reihe beantwortet Niko Zagler von Inandout Records in Graz unsere Fragen.
Die Wiener Band spielt auf ihrem Debüt instrumentalen Post-Electro-Rock mit Interesse an Noise und einem Bein auf der Tanzfläche.
Gutes, alleine lauffähiges Add-on, das die Samurai ins Zeitalter der Industrialisierung führt und die verheerende Zerstörungskraft moderner Waffen demonstriert. Am taktischen Anspruch wurde erneut geschraubt, an der Künstlichen Intelligenz leider nicht.
Kurzweiliger, rabiater Racer, der den Fokus auf eine zerstörbare Umgebung legt und so die Traditionsserie neu definieren will. Das flotte Spielprinzip kann aber nicht über die lahmen Drifts hinwegtäuschen, die intuitives Fahren unmöglich machen. Definitiv kein Serienhighlight.
Und wieder schlägt eine etablierte Serie ihren Fans mittels grauenhafter KI und fehlender Atmosphäre ordentlich ins Gesicht.
Mehr vom Selben macht Sinn und Spaß, vor allem im Koop-Modus und mit gutem Witz. Trotzdem waren Action-Abenteuer mit den beiden Spielhelden schon mal besser.
Nach ein paar ruhigeren Alben lässt der nordenglische Songwriter mit Pulp-Vergangenheit diesmal zwischendurch auch mächtig die Gitarren krachen.
Beinahe überfordernde Action bietet auch der zweite Teil dieses Sandbox-Spektakels. Leider bleiben Story und Atmosphäre auf der Strecke.
Der zur Hack’n’Slay-Orgie verkommene dritte Teil erbost die Fans mittels Massentauglichkeit und bietet dem Rest bestenfalls passable Unterhaltung.
Auch nach zwei Jahren immer noch eines der besten Indie-Games. Einzigartig verschmelzen Grafik, Sound und Gameplay zu einem atmosphärisch dichten Alptraum, den man unbedingt erlebt haben sollte. Auch wenn man dafür Tausend Tode stirbt. Großartig!
Gefällige Game-Sammlung für Microsofts Bewegungssteuerung, die den großen Bogen ebenso vermissen lässt wie herausragende Technik.