Solides Point-and-Click-Adventure aus dem Hause Daedalic. Nichts gänzlich Neues, aber mehr vom guten Alten und viel Liebe für Details.
Solides Point-and-Click-Adventure aus dem Hause Daedalic. Nichts gänzlich Neues, aber mehr vom guten Alten und viel Liebe für Details.
Tim Schafer nutzt Kinect, um Stages zu entwerfen, mit denen Kinder und andere Spieler interagieren können. Manche Ideen sind dünn, insgesamt überzeugt der verspielte und freie Zugang.
211.000 Euro wird Italiens Premier Mario Monti nun in Zukunft pro Jahr verdienen. Das geht aus einer Veröffentlichung der Steuererklärungen der italienischen Minister hervor. Auch im Berlusconi-Reich regiert nun der Imperativ der Transparenz.
Will es allen recht machen und strauchelt dabei: »Grand Slam Tennis 2« ist weder eine gute Simulation noch ein spaßiges Arcade-Spiel für zwischendurch. Tennisfans finden glücklicherweise bessere Alternativen.
Endlich wieder mal ein Spiel mit Eigenständigkeit bei Präsentation und Gameplay. Leider funktioniert die Steuerung nicht so gut, wie sie sollte. Dennoch ist »Escape Plan« der interessanteste Starttitel für PS Vita.
Filmemacherinnen aus aller Welt zeigen Beiträge zu den Themenbereichen »Into the Wild – Back to the City« und »Women at Work« – Arbeitsalltag und Mehrfachbelastung und Mensch-Natur-Beziehung in animierten Kurzfilmen auf die Leinwand gebracht.
Der Abschlusstag des Festivals ging letzten Donnerstag recht smooth von statten. Zwar war der Andrang wie auch an den vorangegangenen Festivaltagen relativ groß, so dass wieder nur die frühen Vogerl zu Karten kamen. Die Filmauswahl war jedoch gelungen auf den Weltfrauentag abgestimmt. Das ohnehin frauenzentrierte Festival stellte hier nochmal bewusst starke Frauen in den Vordergrund.
PhonicScore ist ein neuartige Software zur Darstellung von Partituren, die Tablet-Computer zu einem digitalen Notenpult macht und einem obendrein das Umblättern abnimmt. departure fördert die Weiterentwicklung des Programms.
Fünf Jahre nach dem für einen Grammy nominierten Album „Wincing The Night Away“ veröffentlicht die US-Indie-Rock-Band The Shins dessen Nachfolger. „Port Of Morrow“ lässt das Feuer der Leidenschaft sehr behutsam lodern. Nachzuhören im exklusiven Vorab-Stream.
Am 1. März fand in der Wirtschaftskammer Österreich zum ersten Mal der Mobile Award Austria statt, bei dem die besten Apps und mobilen Sites Österreichs ausgezeichnet wurden. Ein Gewinner war die App "Shared Painting", die den New Comer Award erhielt.
Nicolas Roegs atmosphärische Erzählung um ein in der Wüste gestrandetes Geschwisterpaar changiert zwischen verstörend und emotionslos, überzeugt aber allegorisch und visuell.
Kammerspiel um die sich wandelnden Misstrauensverhältnisse zwischen einem Ehepaar und einem von einer Seuche erzählenden Soldaten auf einer einsamen Insel.
Die besten Apps Österreichs wurden beim Mobile Award Austria am 1. März ausgezeichnet. In der Kategorie Tourismus, Mobilität, Nachhaltigkeit gewann die "SOLight" App von Bernd und Jürgen Ruprechter. Worum es bei dieser App genau geht und wie sie anzuwenden ist erfuhren wir direkt von den Entwicklern.
Ein schwerhöriges Mauerblümchen und ein verwahrloster Ex-Knacki: Zwei Außenseiter raufen sich zusammen, um aus ihren trostlosen Leben auszubrechen.
Reviews, Filmkritiken und Infos rund um DVD- und Blu-Ray-Neuheiten gibt´s jeden Monat im Überblick. Dieses Mal mit "Alles muss raus", "Borgia Director’s Cut", "Johnny YesNo Redux", "David Wants To Fly", "Der Dialog", "Ex Drummer", "Geständnisse", "I’m Still Here", "Guten Morgen!", "The Outsiders" und "Wrecked".
„Wut und Disziplin“ heißt das neue Album des Trojanischen Pferdes. Beim Interview dazu sind die beiden Köpfe der Band nicht besonders wütend, aber auch nicht übermäßig diszipliniert.
Das Festival widmete der Schnittmeisterin Karin Ressler mit einer Personale einen besonderen Schwerpunkt. The Gap wünscht leicht verspätet alles Gute zum Internationalen Frauentag.
Kabarettist, Radiomacher, Schauspieler, Moderator: Hosea Ratschiller ist einer der umtriebigsten Satiriker des Landes. The Gap traf den 30-jährigen, der momentan mit seinem aktuellen Kabarettprogramm “Das gehört nicht hierher” im Bühneneinsatz steht. Ein Gespräch über Kärnten, Elvis, römische Thermalbäder, die Gemeinsamkeiten von Margaret Thatcher und Johnny Rotten, die Probleme der Altlinken und seine Liebe zum Radio.
Liebe Punks, Hippies, Raver und HipHopper; Liebe Anarchisten, Hausbesetzer, Antifas und Aussteiger; Liebe Mods, Popper und Angehörige sämtlicher Subkulturen, die in den Annalen des Pops vor sich hin schlummern – ihr müsst jetzt ganz stark sein: Rein wissenschaftlich gesehen gibt euch überhaupt nicht.
Spielzeug-Electronica, New Wave-Psychedelic und Lo-Fi-Folk: Matthias Peykers aka A Thousand Fuegos wandelt auf seinem neuen Longplayer »The Treachery Of Things« zwischen Vintage-Ästhetik und elektronischem Experiment.