Das MAK startet mit seiner Reihe „Angewandte Kunst. Heute“ und präsentiert Arbeiten des Südtiroler Designers Patrick Rampelotto.
Das MAK startet mit seiner Reihe „Angewandte Kunst. Heute“ und präsentiert Arbeiten des Südtiroler Designers Patrick Rampelotto.
Juliane Fischer hat sich mit dem Kettcar-Bassisten Reimer zwischen die Runden begeben. Es wurde Bilanz gezogen und narrative Elemente entlarvt. Zu Oberschenkeltattoos gabs nichts zu sagen. Hauptsache (Glauben): We gonna live forever
Überleben – Folk in Zeiten des Weniger. PG haben den Titel der jüngsten Ausgabe von Testcard adaptiert, aber nicht ganz befriedigend vertont.
Vielschichtig arrangierten Songs zwischen Post-Rock und Elektronik, in denen Gitarren-Orkane genauso zum Einsatz kommen wie schwelgerische Popmelodien. Prädikat: krachend.
Wegen einem dokumentierten Einsatz bei einem DJ-Set in der Ukraine vor dem Stichtag verliert die chancenreiche Combo ihren Startplatz für den Song Contest Vorentscheid.
Japanisches Doppel hält am Songwriting mit den Mitteln des Rechners fest. Charmanter Avant-Elektro-Pop, der antiquiert und doch gegenwärtig klingt.
Keine innere Spannung stört im Inneren dieses Lieblichkeits-Kokons. Sophia Knapp lässt sich viel zu bereitwillig mit ihrer Oberfläche verwechseln.
Sollen die Blöden nur ruhig weiterlaufen. Folk trifft auf Deephouse mit einer Portion experimentierfreudiger Elektronik.
Inspirierend und durchdacht: der neue Testcard-Band „Überleben – Pop und Antipop in Zeiten des Weniger“.
Die eigene Welt in eine pechschwarze Opiumhölle verwandeln? Acht Kajkut-Remixe erweisen sich dafür als perfekter Innenarchitekt.
Putting the witch back into witch house – Der Katalane John Talabot verzückt auf seinem Debüt-Album mit einem funkelnden Amalgam aus Slow-Motion-Disco, Electronica, Krautrock und anspruchsvollem House. Endlich Musik, die sich zutraut das House-Pferd von einer anderen Seite aufzuzäumen.
Der furchtbare Zorn eines Plüsch-Eichhörnchens: YSF&IW spielen fast aggressiv niedlichen High-Speed-Indierock. Wuaaaarg! Ein bisschen zumindest bitte.
Bemerkenswert, aber nicht herausragend. Das liegt vor allem an der Stimme von Stefanie Zamagna, die sich zu steif ans Knife’sche Beatgerüst klammert.
Wer braucht ein neues Pink Floyd Best-Of Album? Richtig: Niemand.
Es ist tatsächlich schon 10 Jahre her, seit der Schwedenexport erstmals im deutschsprachigen Kulturkreis eingeschlagen hat.
Wenn Lana Del Rey und Mazzy Star gemeinsam Folk machen würden.
UK Bass meets Weltmusik. Young Magic liefern ein Debütalbum ab, das sowohl zu Yaga Tee als auch zu Gin Tonic bekömmlich ist.
Das Gegenteil von provinziell. Die Achterbahn vom Rauschzustand zur Erdung führt durch synthetisches Terroir.
Und jedes Jahr aufs Neue kommt es einem vor, als ob diese Pop Ambient die Beste ist, die es je gab.