Erste Lieblingsband 2012: Boy & Bear debütieren mit Geschrammel vom Feinsten. Mehr nicht. Aber das reicht vollauf.
Erste Lieblingsband 2012: Boy & Bear debütieren mit Geschrammel vom Feinsten. Mehr nicht. Aber das reicht vollauf.
Zwei Waliser springen mühelos zwischen den Techno-Kontinenten und einem halben Dutzend Genres herum, auf einem Bein.
So laut, so anders, so euphorisch. Alcoholic Faith Mission werden doch nicht auf Entzug sein?
Fadesse, die bis zum Mond reicht. Air stecken in einer Raumfähre in Richtung Tiefschlaf fest.
Kaffeesatzlesen aus den Byte-Trümmern der Zukunft. Electronic Task Force bringt News aus Techno, Bass, Beats, House und der elektronischen Avantgarde. Obacht!
In Skandinavien schießt gute Musik aus dem Boden wie im Marchfeld der Spargel im April. Vor allem im königlichen Dänemark ist das Verhältnis von guter Band pro Quadratkilometer in den letzten Jahren drastisch angestiegen. Anlässlich der Konzertreihe Spot On Denmark, hier eine Auswahl des musikalischen Exportguts der Dänen.
Kurzbeschreibung: Mux Mool malträtiert seine Synthesizer so lange, bis er die richtige Mischung aus Jazztronic und funkigem Noise hat.
Vergangenen Samstag wollte ein natürlich rappelvolles Haus FM4 zum Geburtstag gratulieren. Das Wetter war fast schon traditionell schlecht, den Bsuchern das wiederum herzlich egal. Kettcar hat nach der Meinung vieler die Erwartungen noch einmal übertroffen, Nada Surf und Lonely Drifter Karen waren weitere Highlights. Klar war da auch unser The Gap-Stand gut besucht.
Marlies Wirth ist Kuratorin der MAK Nite, der dienstäglichen Abend-Event-Reihe im Wiener MAK. The Gap hat sie per Mail getroffen.
Bekannte und semi-bekannte Bands covern die alten Klassiker von Morrissey & Co. mit unterschiedlichem – zumeist bescheidenem – Erfolg.
Das US-Sextett mit ausgeprägtem Hang zur melancholischen Psych-Folk lädt zum Träumen ein.
Eine unerwartet eingängige Platte, die mit irren Klangeskapaden und mutmaßlichem Popzugang aufs Virtuoseste den Konsens mit Füßen tritt.
Reise zum Ich – Bei so viel gelebter Europäität hätte Victor Hugo seine Freude gehabt. Und musikalisch? Ein Album wie eine Discokugel: voller Facetten und mit wenig Schwarz und Weiß.
In Skandinavien schießt gute Musik aus dem Boden wie im Marchfeld der Spargel im April. Vor allem im königlichen Dänemark ist das Verhältnis von guter Band pro Quadratkilometer in den letzten Jahren drastisch angestiegen. Anlässlich der Konzertreihe Spot On Denmark, hier eine Auswahl des musikalischen Exportguts der Dänen.
La Dispute, die neuen Post-Hardcore-Helden, lieferten schon jetzt eines der Konzerthighlights 2012 im ausverkauften B72 ab. Mitten im Mosh Pit war unser Fotograf Matthias Hombauer.
Deichkind bieten zum mittlerweile dritten Mal ein Feuerwerk der Party-Geschmacklosigkeiten. Irgendwie zündet es aber nicht mehr richtig.
Die Casiokids bringen frischen Wind in das angestaubte Indiezimmer – Nachdenklichkeit trifft Discominimalismus.
Zwei New Yorker versuchen sich für das mögliche US-Alternative-Grunge-Noise-Rock-90er-Revival mit bestmöglicher Unterstützung in Poleposition zu bringen.
Unter Begleitung von Vergänglichkeit und Nostalgie – Lisa Hannigan löst sich von Lehrer Damien Rice und lässt Jazz, Pop und Folk rückstandslos ineinander übergehen.
Grünes Gold – Marteria hat seinem Kiffer-Alter-Ego Marsimoto ein drittes Album geschenkt und nebenbei schon wieder einen Genre-Meilenstein verankert. Im konzipierten Vollrausch erweitert der Deutschrap-Star das Bewusstsein einer ganzen Szene um Dub, Bass, Electronica und eine Überdosis Fantasie.