Traditionsbewusster Indie/Songwriter-Pop aus Frankreich, irgendwo zwischen Konsens-Gitarrenpop und großer, melodieseliger Sehnsucht.
Traditionsbewusster Indie/Songwriter-Pop aus Frankreich, irgendwo zwischen Konsens-Gitarrenpop und großer, melodieseliger Sehnsucht.
Das legendäre Indie-Label Factory Records aus Manchester lässt grüßen. Bei musikalischen Raritäten von historischer Tragweite kommt man voll auf seine Kosten.
Vom Abtasten des Musikalphabets zwischen Ambient, Folk, Noise und Z…mismus und wie man mit Hang zur Gelassenheit gekonnt Sätze daraus komponiert.
Sterben lernen mit Kunstmusik: Ein Konzeptalbum über den Tod, das trotz Affinität zu Thanatos-Meditationen voll lebensbejahender Schönheit ist.
Das Liedgut von Wiens kauzigstem Weirdo hält manche Perle parat. Wer aber auf feine, ironische Untertöne hofft, könnte Opfer der eigenen Erwartungshaltung werden.
Dettmann ist ein Klasse für sich. Roh wie Schmiedehammer und elegant wie eine Prima Ballerina mit er eine exzellente Auswahl an Technotracks, .
35 heimische DJs in vier Locations in nur fünf Minuten Gehnähe. Alles an einem Abend mit nur einem Ticket. Das sind die Eckdaten der diesjährigen Gürtelaffäre. Und es werden immer mehr Strizzis, Kiwara und Zuhälter.
Nach den eher plakativ wirkenden Plakat-Sujets in den letzten Jahren gibt es 2011 eine skizzenhafte Figur, welche die belgisch-französische Regisseurin Chantal Akerman zeigt, der eine große, gemeinsam mit dem Filmmuseum realisierte Werkschau in der Retrospektive gewidmet ist. Das Ziel des Festivals, einen punktuierten Überblick über das aktuelle Weltkino zu liefern, ist wie immer hochgesteckt. Die […]
Schon nervenstrapazierend, wenn auf der Fahrt nach Hip Hop-Ville das Gaspedal hängenbleibt. Ein Blick auf die vorbeiflirrende Landschaft lohnt sich aber.
In der Blackmetal-Szene haben ja eigentlich die Puristen das Sagen. Wolves In The Throne Room haben dort aber trotz ihrer punkig-ökologischen Wurzeln in der Earth First-Bewegung ein gutes Standing. Trotzdem taucht immer mal wieder der Vorwurf auf, Nathan und Aaron Weaver würden Hipster-Blackmetal spielen. Das liegt aber weniger an der Musik, sondern eher am Publikum. Am 16. November kann man sich in der Szene Wien und am 20. November in der Stadtwerkstatt Linz selbst ein Bild davon machen.
Am 19.10. fand der sechste Abend im Rahmen von twenty.twenty statt. Vor vollem Haus wurde über Smart Cities diskutiert – in der gesamten Breite des Themas.
Wenn Alexandre Farto alias Vhils reist, dann sammelt er Gesichter. Die Menschen der Städte sind die Basis für seine explosive Arbeit.
Kein Lust auf Militär am Nationalfeiertag? Es gibt auch kulturelle Gegenveranstaltungen. Zum Beispiel hat man die Möglichkeit, das junge Wiener Designtrio Breaded Escalope beim Werken zu beobachten.
Kaum ein Entertainer hat die Szene derart aus dem Hintergrund geprägt wie der Anka. Sein Wort gilt in Las Vegas, als Performer ist er Weltklasse und seine über 900 Lieder sind pures Gold quer durch die Generationen. Am 3. November gastiert der Ausnahme-Künstler in der Wiener Stadthalle.
Black-Consciousness-Musik statt R’n’B-Flittchen.
Ein Album gleich einem Springbrunnen an Ideen. Wo andere Bands im Fahrwasser ihrer Ideen unterzugehen drohen, schwimmt dieses Duo obenauf.
Man hat PJ Harvey ans Klavier gesetzt, ihr Rachmaninow vorgelegt und sie Tonia Reeh getauft.
Ein Projekt zwischen Tür und Angel. Reichen fünf Tage um den Geist afrikanischer Musik mit westlichem Pop-Appeal zu verbinden?
Amerika lässt grüßen: Souveräne Countrymusik mit wenig überraschenden Momenten.
Gute Erinnerungen sollte man ruhen lassen. Vor allem, wenn eine Reunion nicht hält was sie verspricht.