Schwerpunkt Action. »inFamous 2« legt den Fokus noch stärker auf Kämpfe und vernachlässigt dabei das Klettern ebenso wie Story, Charaktere und Atmosphäre. Dennoch kann das Spiel als Blockbuster dank der spaßigen Superhelden-Kräfte unterhalten.
Schwerpunkt Action. »inFamous 2« legt den Fokus noch stärker auf Kämpfe und vernachlässigt dabei das Klettern ebenso wie Story, Charaktere und Atmosphäre. Dennoch kann das Spiel als Blockbuster dank der spaßigen Superhelden-Kräfte unterhalten.
Mehr Hack and Slay als Rollenspiel. Ein fehlerhafter, aber dann doch recht kurzweiliger Fantasy-Zeitvertreib mit Koop-Option.
Atmosphärischer Grusel-Shooter, der auch im dritten Eintrag mit intelligent agierenden Gegnern und feinen Schockmomenten aufwartet. Technisch und spielerisch sind aber leider kaum Verbesserungen spürbar. Der Koop-Modus ist ob der unterschiedlich talentierten Protagonisten motivierend.
Technisch wie spielerisch biederer Dungeon Crawler, der im Mehrspieler-Modus dennoch eine Zeit lang unterhält dank der genretypisch geschürten Gier nach Ausrüstung und Erfahrungspunkten. Es wird aber viel Potenzial verschenkt.
Ein in vieler Hinsicht fantastischer und einzigartiger Rail-Shooter, der Farben und Musik feiert. Leider setzt sein Autor Tetsua Mizugushi nicht auf Zugänglichkeit.
Was man sich von Tim Burton erhofft hat, bringen die »Alice«-Spiele: Ein herrlich schräges Wunderland und eine geistreich erzählte Geschichte trösten über das allzu klassische Gameplay hinweg.
Ständer, Blow-Jobs und dämonisches Schamhaar
»Shadows Of The Damned« (exzentrischer, asiatischer Horror-Shooter) und »Duke Nukem Forever« (80er-Actionhelden-Shooter) verlassen sich beide auf pubertären Humor unter der Gürtellinie.
Gentleman, Marteria, Ghost, Wizo, Chikinki und Beardyman spielten freitags beim Szene Open Air und Matthias Rhomberg war von allen Seiten mit dabei.
Andreas Klinger, Co-Founder von Garmz.com, über Modemenschen, Erfahrungen und Veränderungen – dem Erwachsenwerden einer Company.
»Black Hole« zeigt uns paradigmatische Szenen jugendlicher Selbstentfremdung, die transformiert und verdichtet werden und schließlich sich selbst transzendieren, indem sie auf etwas Abgründiges und Verdrängtes hinweisen. Ein schwarzes Loch, das inmitten unserer Existenz klafft.
Howard Cruse hat fünf Jahre damit verbracht, »Stuck Rubber Baby« zu vollenden, bis es 1995 zum ersten Mal erschien.
Der britische Illustrator und Designer Rian Hughes ist sicherlich vielen Menschen ein Begriff. Sein Stil, der Art Deco und die Zukunftsvisionen der 50er und 60er vereint, ist auffällig.
In den Schatten der Subkulturen liegen die Gespenster vergangener, vergessener ikonoklastischer Momente. Manchmal bewegen sie sich in ihrem tiefen Schlaf und streifen die Lebenden.
Das Szene Open Air in Lustenau bringt mit der Poolbar Vorarlberg ganz nah an die Festivalsonne heran. Matthias Rhomberg hat Fotos von dort geschossen.
Ist die Trittbrettfahrt auf Kosten anderer plötzlich weniger asozial, weil wir uns jetzt vernetzt und vorgewarnt »Schwarzfahrer 2.0« nennen dürfen? Über das systematische Aushöhlen des Prinzips Allgemeinheit durch eine selbsternannte Smartphone-Elite.
Peter Doherty verweigert zur Zeit, aufgrund der negativen Schlagzeilen, sämtliche Interviews. Sein Kumpel General Santana ist dafür umso gesprächiger. Warum Doherty in regelmäßigen Abständen in einem kleinen Pornokino in Graz zu Gast ist und dort bei einem Guerilla-Gig für nur 50 Auserwählte spielt, hat Julia Melcher mit dem General erörtert.
Die in Österreich geborene Comicautorin Ulli Lust liest aus ihrem aktuellen Werk. Dazu werden ihre Zeichnungen an die Wände projiziert. Im Phil.
Am Freitag geht der nächste Slam B im Literaturhaus über die Bühne. Als Vorgeschmack präsentieren wir die Gewinnerin des letzten Poetryslams und somit das "Opferlamm" des nächsten.
Ende September erscheint das neue Zola Jesus Album "Conatus". Michael Aniser durfte schonmal reinhören und hat Nika Roza Danilova zum Gespräch über Zecken, David Cronenberg und ihre Sozialphopie getroffen.
Albert + Tina trafen sich gestern zum ersten Mal. In der Albertina bewunderten sie zuerst zeitgenössische Kunst um sich wenig später auf der Terasse mit einer der besten Aussichten in Wien zu deepen Beats unter alte und junge Hasen zu mischen.