1986 vereinigten sich die Vereinten Grünen mit der Alternativen Liste. Übrig blieben, nicht nur als Namenskürzel, eher die Grünen. Brauchen wir also Alternativen zu den Alternativen?
1986 vereinigten sich die Vereinten Grünen mit der Alternativen Liste. Übrig blieben, nicht nur als Namenskürzel, eher die Grünen. Brauchen wir also Alternativen zu den Alternativen?
Vergangene Woche war wieder großer Frühjahrsputz in Graz. Julia Melcher hat sich dem Besuchandrang entgegen gestemmt und sich das Springten angesehen.
Das Theater von Rimini Protokoll wirft in „100 Prozent Wien – eine statistische Kettenreaktion“ ungewöhnliche Bilder auf Menschen nach Zahlen.
Die ebenso sympathischen wie großartigen Dänen von Kashmir waren in der Szene Wien zu Gast. Nikolaus Ostermann hat sie auf Pixel gebannt.
In den letzten paar Wochen gab es in China fünf Attacken auf Kindergärten und Grundschulen. Die Täter griffen Kinder, Lehrer und Wachleute mit Messern bzw. einem Hammer an. Die Bevölkerung ist erschüttert. Nicht zuletzt durch die Einkindpolitik haben Kinder in der chinesischen Gesellschaft einen ganz besonderen Stellenwert. Solche Angriffe sorgen daher für besonders viel Aufmerksamkeit. Vermutlich wissen die Täter das auch.
Lange wurde überlegt und eine passender Untersatz gesucht. Nun ist das Design des Busses für die Volksbank Festivaltour endlich da.
Wir können gern die Sinnhaftigkeit dieses Tonträgers diskutieren. Nach fünf Jahren, drei Alben und einer EP auf dem Wiener Label Monkey Music ein auf 500 Stück limitiertes Best-of mit zwölf Songs als Vinyl samt CD. Wozu das Ganze?
Mittlerweile als Trio mit Dame an den Sticks zugange, liefern die Ami-Rocker Peter Hayes und Robert Levon Been mit ihrem ersten physisch erhältlichen Studio-Album seit drei Jahren value for money.
Es ist schon wieder passiert: in eine Musik verliebt! Wenn eine Promo-CD gleich drei Mal (!) zu dir findet, ist das einfach ein Zeichen: Ich bin für dich, liebe mich! Spätestens ab Song Nummer zwei geht es gar nicht anders. »Young Men Are Easy Prey« bedient sich zuerst bei Dylans »Knocking On Heaven’s Door«, um […]
Auf einem Festival geht manchmal auch der härteste Rocker in die Knie. Hier erfährst du was du bei kleinen und großen Zwischenfällen unternehmen kannst.
James Holden überspannt elektronisch-hypnotische Galaxien abseits gerader Beats, während Juan MacLean den House mit zwei Decks mitten auf den Floor knallt.
Das Klavier als Beschützer
Keiner schreibt opernhaftere Popsongs, lange war Popmusik nicht mehr so intelligent. Der 36-jährige US-Kanadier Rufus Wainwright nutzt seine Virtuosität am Piano für eine instrumentale als auch stimmliche Höchstleistung.
Robyn im Wunderland
Nach langen Jahren in der Talenteschmiede verbiegt Robyn die Spielregeln von Pop nun zu ihren Gunsten. Mit gleich drei Minialben.
Zurück zum Mutterland
Strut setzt seine Exkursion nach Südafrika fort und fördert mit „Next Stop … Soweto Vol. 2“ Soul- und Funk-Kracher südlich des 20. Breitengrades zu Tage.
Rand der Welt. Zentrum des Blues.
Wäre es nicht ein deutsches Label, das für derlei einfach zu ehrlich ist, man würde diese Geschichte einer musikalischen Spurensuche für einen Marketing-Gag halten.
Rand der Welt. Zentrum des Blues.
Wäre es nicht ein deutsches Label, das für derlei einfach zu ehrlich ist, man würde diese Geschichte einer musikalischen Spurensuche für einen Marketing-Gag halten.
Punktgenaue Zeitsprünge
Vom Krautrock inspiriert, von Synthesizern dominiert. Dennoch markiert der Beat den wichtigsten Ankerpunkt eines beinahe gänzlich frei schwebenden Albums.
Schönheit zur Geometrie
Scuba kehrt mit seiner zweiten LP den Dubstep-Dogmatikern den Rücken zu und besinnt sich auf den Ursprung, als Dubstep noch Seitensprünge in alle Richtungen erlaubte.
Alle Jahre wieder geht die Festivalsaison los. Stefan Niederwieser über den jährlichen Trubel und Gitarrendonner.
Den Festivalsommer gibt es auch auf Facebook. Alle österreichischen und die wichtigsten europäischen Festivals hat man dort auf einen Blick. Aktualisiert wird laufend.