Rennspiele sind derzeit ja gerne vor allem /real/. Wirklich gute, ehrliche Arcade-Racer wie „Have A Nice Day“ oder „Destruction Derby“ hat der PC schon lange nicht mehr gesehen.
Rennspiele sind derzeit ja gerne vor allem /real/. Wirklich gute, ehrliche Arcade-Racer wie „Have A Nice Day“ oder „Destruction Derby“ hat der PC schon lange nicht mehr gesehen.
Die „Fallout 3“-Add-Ons „Broken Steel“ und „Point Lookout“ gelten als die besten der fünf erhältlichen und beide sind auf dieser Disc enthalten.
Baseball ist langweilig und kompliziert? Von wegen, 2K bringt mit „The Bigs 2 Baseball“ nun ein Arcade-Spiel unter die Europäer, das den Sport einfach und noch dazu witzig erklärt, aber auch erfahrenen Baseballfans Spaß macht.
Straight outta Kärnten
In seinem neuen Roman entführt uns David Schalko in eine Welt zwischen Abenteuer-Romantik und Pop-Esoterik. Wir dürfen ihn auf einer Reise begleiten, die zwischen
Traum und Wirklichkeit stattfindet.
Sechs schnell erzählte Episoden aus der ukrainischen Transformation: Die Protagonisten sind jung, der Ort des Geschehens – Charkiv in der Ost-Ukraine, der Auftrag: Erfolg haben.
Istanbul weitab von den Touristenpfaden: In das Apartment der Prostituierten Buse ist eingebrochen worden, die Täter suchten nach heißen Dokumenten – Details über einen Freier – , die sie jedoch nicht finden können.
Peggy Guggenheim nahm als Kunst-Mäzenatin und Sammlerin eine weltweit führende Position ein.
Sigrid Neudecker ist zu Recht eine bekannte und gern gelesene Journalistin.
Nach einem gelungenen Vorwort, das mit Klischees aufräumt und letztlich eine genauere Beschäftigung mit dem Medienhybrid Computerspiel fordert, zeigt Danny Kringiel in seinem Buch gleich selbst, wie so etwas aussehen kann.
Den Linken wird oft und meist zu recht vorgeworfen, sie hätten einen Hang zu grundsätzlicher Opposition.
Jungs vergleichen nicht nur gern ihre Schwanzlänge, sondern auch Mobiltelefone und Kubikmeter digitaler Plattenarchive.
Ob es schlau von Pete Yorn war, die Duette von ihm und Scarlett mit denen von Serge Gainsbourg und Brigitte Bardot Ende der 60er Jahre zu vergleichen, sei dahin gestellt.
Obwohl sich das neue Album von Yo La Tengo grob in zwei Teile spalten lässt, droht es nie zu zerfallen. Die ersten neun Songs, die insgesamt ungefähr genauso lang sind wie die letzten drei, zeigen die Band von ihrer harmonischen Seite, wo Orgeln und so manche andere 60ies-Referenz in erster Linie für Wohlgefallen sorgen.
Diese Scheibe wurde 1982 belächelt, teilweise verdammt und ist dennoch ein Kultalbum im Bereich des Extrem-Metal.
Im Herzen von Wien formierte sich in den letzten Jahren eine beachtliche Szene anspruchsvoller House-Artists und DJs rund um den Club Sass, die angeschlossene Party-Reihe Sophisticated und das Label Tjumy Records.
Zehn Jahre treibt das Pariser Label Circus Company schon sein Unwesen im Untergrund der elektronischen Tanzmusik und brachte in der Zeit Künstler wie Ark, DOP, Nôze und Dave Aju hervor, die jeder für sich sprechen und eines gemeinsam haben:
Egal ob im Underground-Techno-Club oder im hedonistischen Tanztempel auf Ibiza, Get Physical-Tracks sind überall zu hören.
Neo, Nu oder New Soul, egal wie man es dreht, Laura Vane verschnürt den Groove von Stax und Motown auf gerade mal 36 Minuten und verschickt auf Unique Records ihre Antwort auf Amy & Co.
Um ihre ruhigen Momente zu entdecken brauchen Ulme auf „Tropic Of Taurus“ einige Nummern lang, doch auch dann walzen sie recht unbarmherzig vorwärts.
Eine deutsche beinahe Girl-Band, die einerseits dem British Indie-Sound der 90er Jahre huldigt und andererseits den 60er Jahre Girlpop würdigt, braucht es die noch?