Was das Preview versprochen hat, hält das fertige Spiel: „Anno 1404“ ist einfach großartig! Insel suchen, Siedlung gründen, Handeln und Kämpfen.
Was das Preview versprochen hat, hält das fertige Spiel: „Anno 1404“ ist einfach großartig! Insel suchen, Siedlung gründen, Handeln und Kämpfen.
Die an einer Zürcher Klinik tätige österreichische Psychiaterin Anna leidet hochgradig am Burn-Out-Syndrom.
Kein Buch, keine CD, äußerlich am ehesten eine aufgemotzte DVD-Box in durchaus edlem aber etwas getragenem Schwarz-silber. Doch doch, schon Buch und auch CD beziehungsweise Heftchen (31 Seiten), CD (21 Minuten) und ein Foto von Bas.
„Cityboy“ klingt irgendwie nach 80er-Jahre-Roman, aber bitte. So heißt eine Kurzgeschichtensammlung von Geraint Anderson, der selbst einmal Analyst an der Londoner Börse war und nun den Kronzeugen einer verlotterten Welt spielt.
Michael Mann hat ein Problem, und es heißt Drehbuch: Der amtierende Meisterstilist von Hollywood hat seine kühlen Bildwelten und ausgetüftelten Tonspur-Atmosphären zuletzt vor allem in den Dienst eher formelhafter Räuberpistolen gestellt.
Am 21. Dezember 1989 war die Mauer zwischen Ost- und Westberlin zwar bereits zu Fall gebracht, doch geteilt schien die deutsche Metropole noch immer.
Die schönsten Märchen sind oft die düsteren: zum Beispiel die Geschichte der jungen Coraline Jones, die eine geheime Tür zu einer Welt findet, in der alle Menschen Knöpfe statt Augen im Gesicht tragen
Der Mann hat zu aktiven Blur-Zeiten was mitgemacht. An der Seite von Damon Album sein eigenes kreatives Potential vollkommen auszuschöpfen war aber auch schwer.
Der Mann hat zu aktiven Blur-Zeiten was mitgemacht. An der Seite von Damon Album sein eigenes kreatives Potential vollkommen auszuschöpfen war aber auch schwer.
In letzter Zeit scheint es ja bei den meisten R’n’B Platten egal zu sein, wer eigentlich singt. Die Damen sind austauschbar – man nehme Brandy oder Kelly Rowland – und unwichtig, denn der Produzent sitzt an den Reglern und trimmt alles auf den Einheits US Top-40 Sound. Löbliche Ausnahme: Beyoncé.
Vor etlichen Jahren waren Liner Notes und rare Fotos in Booklets eine willkommene, fast essenzielle Quelle von Information.
Flahertys Dokumentarfilm aus dem Jahr 1934 über das raue Leben eines Fischers auf einer Insel vor der irischen Küste bildet den „Hintergrund“ zum Soundtrack von British Sea Power.
Der Remixer Pépé Bradock ist mit einer älteren Soundästhetik vertraut und weiß mit ihr variantenreich umzugehen.
Erst vor Wochen hat Ernst Tiefenthaler mit seinem Solo-Projekt Ernesty Internationel ein extrem feines Album veröffentlich – nun folgt ein neues Werk seiner Stammband Bell Etage.
Zuallererst: Spaß macht dieses Album nicht wirklich.
Anfang des Jahres reiste das St. Pöltener Beatbox- und Vokal-Kollektiv Bauchklang zum zweiten Mal nach Indien. Mittelpunkt der Reise:
Über Velvet Underground sagt man gerne, dass damals in den Sechzigern Jahre fast niemand ihre Musik gehört hat, aber von diesen wenigen dafür jeder eine Band gegründet hat.
Das Spiel mit der Sünde beherrscht Tori Amos aus dem Effeff. Wie abnorm ihr Verhältnis dazu tatsächlich ist, darüber sollen uns die vorliegenden 17 Songs aufklären.
Die amerikanischen Indie-Rocker Bishop Allen lassen den Tiger diesmal im Musikkäfig, packen aber dafür die „Gute Laune“-Peitsche aus.
In gekünstelt modernistischen Zeiten der Plastik-Kultur sind Kontrapunkte nötig.