Zurück zur Natur ist wiedermal angesagt. Und wenn man sowieso einen Elch im Schlepptau hat, bietet sich das mehr als an.
Zurück zur Natur ist wiedermal angesagt. Und wenn man sowieso einen Elch im Schlepptau hat, bietet sich das mehr als an.
Green Day sind der amerikanische Traum und die Antithese: Eine kommerziell bestens funktionierende Absatz-Maschine und trotzdem kein streichelweiches Kuschel-Joint Venture mit dem Kommerz-Zeitgeist.
Wenn Musikjournalisten Musik machen, führt das meistens zu leidigen Ergebnissen. Im Sektor „E wie Elektronik“ sieht das deutlich anders aus.
Zwei der sechs Mitglieder von Bell Orchestre gehören zu den bekannten Großkanadiern Arcade Fire, die restlichen vier pflegen mindestens ein Nahverhältnis zu diesen und anderen Dunstkreisen.
Da sich Reggae-Sänger oft einzelgängerisch austoben, ist es eine Bemerkung wert, dass es sich bei Sojah um die Brüder Konshens und Delus handelt.
Der römische Kaiser, der sich mehr für Kunst und Musik als für rechtschaffene Politik interessierte und irgendwann sein Reich abgefackelt hat, findet sich im Disneyland wieder und feiert mit Mickey und Donald eine wilde Party.
Nach Shed und Ben Klock ist nun Luke Slater alias Planetary Assault Systems an der Reihe ,sein Album „Temporary Suspension“ auf Ostgut Ton zu releasen.
Geladen!
Nicht ganz ohne Vorbilder, aber technisch und atmosphärisch überzeugend lädt „Infamous“ zum großen Sandbox-Abenteuer auf der PS3.
Egal ob als Musikspiel oder YouTube-Phänomen – „Guitar Hero“ hat neuen Wind in die Casual-Games-Branche geblasen.
Sega frischt „Virtua Tennis“ auf und bietet Tennisspaß für die aktuellen Plattformen.
Spät aber doch springt EA auf den Trend der Fitness-Games auf.
Das Add-On zum spaßigen „Red Alert 3“ ist nicht nur knackeschwer, sondern verzichtet auch auf einen Multiplayermodus – unverständlich!
Schon vor einiger Zeit wurde „Geheimakte Tunguska“ auf dem PC fortgesetzt. Nun gibt es den zweiten Teil auch für Wii und DS.
Nachdem Arcade-Game „Bionic Commando Rearmed“ bringt Capcom nun ein komplett neues Spiel mit dem Retro-Helden Nathan „Rad“ Spencer, dem Mike Patton die Stimme leiht, auf den Markt.
Der Schwimmer sind angeblich zwei Herren mit Stil, eine Wirtshausbekanntschaft, die mit unterschiedlichsten Seiteninstrumenten, Trompeten, Synthies, Hammondorgel und Gesungenem die Schwermütigkeit vertonen.
„Black Ships“ ist sowohl das Debüt-Album von Tokyo Black Star als auch das erste Album überhaupt, das auf Dixons Innervision Label erscheint.
Una Mas Trio heißt die Braunschweiger Version von Electro-Latin.
Manuel Tur bringt die atmosphärische Dichte von The Field mit einer verdammt aufreizenden House-Gefühligkeit zusammen.
Nummer Sieben. Zahlenmystiker mögen bitte ihren Abakus anwerfen und die voraussichtliche, restliche Lebensdauer des Kitsuné-Labels berechnen.
Elamboda beschreiben ihre Musik als Futurerock.