Für ihr neuestes Konzeptalbum begibt sich Krawalla furchtlos aus ihrer Räuberhöhle in den Wald.
Für ihr neuestes Konzeptalbum begibt sich Krawalla furchtlos aus ihrer Räuberhöhle in den Wald.
„Ich kann mich an diese Theke lehnen, aber ich hab nix anderes sonst, worauf ich mich in den USA stützen kann.“
"A Tribute To The Giant Golden Book Of New Zealand’s Alternative Music Scene" – der Untertitel dieser Compilation aus dem Hause Morr Music bringt den Inhalt des Unterfangens auf den Punkt: Neuseeland stand in den 1980ern für eine Form des Indie – Pop, die nicht nur Sonic Youth, Yo La Tengo oder Pavement zu Herzen […]
Bryan Tulao (Gitarre) und Sasha Popovic (Drums) – einst bekannt als Mitglieder von Mother Tongue – inszenieren als Black Math Horseman eine mittelalterlich anmutende Prozession.
Josef Kyselak lebte von 1799 – 1831 und stand in Wien im öffentlichen Dienst.
Wien, Juli 1927: Ein Greißler wird tot aufgefunden, Oberstleutnant David Bronstein ermittelt.
London steht unter sintflutartigen Wassermassen. Wahrscheinlich sieht es im Rest Englands ähnlich aus.
Western Krimi Thriller Noir
Eddie Campbell zaubert aus einem Filmskript ein Graphic Novel. Über einen Western, der keiner ist und ein wunderliches Ende hat.
Da ist also Michael Allred, der Erschaffer des legendären „Madman“, und er scheint in seinem hyperaktiven Gehirn den Gedanken zu spinnen, dass er jetzt doch gerne mal seine persönliche Ansicht zu Rock’n’Roll und Gott in ein Comic, einen Film und ein Album packen würde.
Bastian Heerhorst haut gern auf die Raveglocke.
Excuse Me Moses spielen Rock. Richtigen Rock. Mit Eiern und so. Jenen Typus Rock, wie ihn der durchschnittliche weiße, männliche, nordamerikanische Mainstream-Radio-Hörer gerne mag.
Die Indie-Rocker haben die Tracks ihres letzten Albums „Intimacy“ für Remix-Versionen aus der Hand gegeben.
Als die beiden Kölner Kurt Hustle und Hulk Hodn 2007 ihr Debüt („Jetzt Schämst Du Dich!“) veröffentlichten, wurde deutschsprachigem HipHop ein sehr ungewöhnliches Brett vor den goldverhangenen Straßen-Kopf gestoßen.
Lässt man eine Reihe altgedienter Keyboards, Synthesizer, Hände und anderes Schlagwerk polyrhythmisch aufeinander klatschen, während sich im Hintergrund mehrstimmiger Gesang mit hellen Pop-Melodien vereint, so befindet man sich entweder mit El Guincho, The Ruby Suns und The Unicorns gemeinsam in einer Strandbad-Disco, oder auf dem dritten Album der Icy Demons.
Schwedischer Pathos-Metal mit progressiver Garnierung, angesiedelt bei 90er-Hopefuls wie Tad Maorose oder Morgana Lefay und das vielleicht schon etwas zu nahe, was die Sache leicht angestaubt wirken lässt.
Psychedelische Postmoderne, der dritte Weg zwischen Flower Power und Neo-Mindtrips, eine sperrige, verstörende, verschrobene und rockige Interpretation von kosmologischer Klangerfahrung.
Die New York Dolls, ein noch vor der offiziellen Geburt des Punk im Big Apple gefeiertes Drag-Rock-Phänomen, haben soeben ihr viertes Studioalbum in 36 Jahren veröffentlicht. Ähnlich Iggy Pop‘s Stooges oder Lou Reed‘s Velvet Underground entdeckte man diese wahnwitzigen Protopunker, die mit ihren trashigen Travestie-Outfits irgendwo zwischen Garage und Glam dahinschrammten, erst lange nach ihrer aktiven Karriere.
Zwei Musiker und Produzenten aus Frankreich, ein MC aus den USA, ein Jazz-Sänger aus Korea, eine Reggae-Soul-Vokalistin aus Ghana und diverse Gastmusiker bilden das Grundgerüst von „Hot Potatoes“.
"You’re not my dream girl / You’re not my reality girl / You’re my dreams come true girl", singt der amerikanische Musiker Cass McCombs im Opener seines vierten Albums (dem zweiten für Domino). Zu einer simpel anmutenden, fast hinskizzierten Musik mit ganz eigenem Flair, mit Echos von Jonathan Richman und lyrischeren The Velvet Underground hat […]
2009 ist bis dato ein gutes Jahr, was Veröffentlichungen aus dem Land mit dem A betrifft, nicht zuletzt deswegen, weil man als Band mangels Alternativen gezwungen ist, die Geschicke selbst in die Hand zu nehmen – DIY also – und das eigene Tun inklusive aller Konsequenzen selbst zu verantworten. M185 haben das schon vor drei […]