Der Untertitel überliest sich leicht, aber übersehen, worum es sich hierbei genau handelt, sollte man nicht, es wäre zu schade. Ausgerechnet Masha Qrella (Mina und Contriva) wurde vom Haus der Kulturen der Welt in Berlin eingeladen, sich mit Kurt Weill und Frederick Loewe auseinanderzusetzen.