Ernst Tiefenthaler, sonst zum Beispiel noch Sänger der feinen heimischen Bel Etage, macht sich hier als Ernesty International selbstständig und hat ein extrem gutes Album aufgenommen.
Ernst Tiefenthaler, sonst zum Beispiel noch Sänger der feinen heimischen Bel Etage, macht sich hier als Ernesty International selbstständig und hat ein extrem gutes Album aufgenommen.
Helene ist ein Opfer. Ihre Eltern ignorieren sie, ihr Nachbar missbraucht sie sexuell und fehlende Liebe zieht sich wie ein roter Faden durch ihr (Liebes-)Leben.
Das erste „Socom“ konnte damals mit einer innovativen Sprachsteuerung aufwarten, die PS2 wurde aber nur von wirklichen Fans online gebracht.
Sony bringt nach „LocoRoco 2“ nun auch den Nachfolger zum ebenso einzigartigen und bunten „Patapon“.
„Box Office Bust“ lässt den Neffen des mittlerweile erfolgreichen Larry auf dessen Filmstudio-Gelände eher nicht so aufregende Abenteuer erleben – weder grafisch, noch technisch, inhaltlich oder spielerisch wird hier besonders viel geboten.
Ein kindgerechtes Quizspiel mit eher einfachen Fragen und Disneyfiguren-Setting.
2004 war das erste Riddick-Spiel „Escape From Butcher Bay“ eine der großen Überraschungen: Ein fantastisches First-Person-Spiel mit hohem Geschicklichkeits- und Adventure-Anteil, ein paar Rätseln und sehr wenig Schusswaffengebrauch.
Kartenspielen mal anders und der Beweis das selbst im Strategiegenre noch Innovationen möglich sind.
Die Singer-Songwriterin Clara Luzia bleibt bei ihren schwermütigen Texten, ergänzt sie aber mit neuen Instrumenten und entdeckt die Heiterkeit. Sie steht ihr gut.
Tages- und Nacht-Rhythmus im Einklang
Hell schlägt mit seinem imposant inszenierten Doppelalbum „Teufelswerk“ ein neues Kapitel in der Geschichte von Gigolo auf. Er spannt mit Bravour einen popmusikalischen Bogen zwischen eigenen Techno-Roots und der Ästhetik deutscher 70er-Jahre-Avantgarde-Bands.
Zukunftsmusik als Klassiker
Das neue Album der französischen Band Phoenix hallt mehr nach House als nach Garage und klingt dabei so keck, unbeschwert und liebenswürdig, wie es nur gereifte Popsongs tun können.
Peaches treibt auf ihrer vierten Platte ihren feministischen Electroclash weiter voran. „I Feel Cream“ hat viel vom typisch verrucht-düsteren Peaches-Sound, zeigt aber auch zartere Facetten der Künstlerin.
Wenn man den ganzen Tag aktuelle Top-Hits im Radio um die Ohren gefeuert bekommen will, dann sind die neuen, von Christina Stürmer interpretierten Songs bestes Airplay-Material.
Geschätzte 500 Nieten stecken in Karen Os schwarzer Lederjacke. Mit dickem Lidstrich, kurzem Pony und roten Lippen tanzt sie im Video zur neuen Single „Zero“ durch leere Straßen und hat ihren Spaß dabei.
Der ORF bringt mit „Die Lottosieger“ seine zehnteilige Comedy-Serie dieser Tage auch auf DVD heraus.
Ewan McGregor gibt in dem von Hugh Jackman produzierten Krimi den Buchhalter Jonathan McQuarry, der vom eleganten Lebemann Wyatt Bose (Jackman) in einen Sexclub der Einflussreichen eingeführt wird.
Neuer Animationsfilm, neues Lizenzspiel, neues Glück? Nicht unbedingt und „Monsters vs. Aliens“ macht da keine Ausnahme.
Die Versoftung der beliebten TV-Serie geht in die nächste Runde, diesmal ist New York der Schauplatz.
Man nehme ein bisschen „Prince of Persia“, eine Prise "God Of War" und eine große Menge „Ninja Gaiden“ – voilà, fertig ist „Ninja Blade“! Es stimmt, eigene Ideen hat das neueste Werk der Macher der beiden „Otogi2-Teile nicht zu bieten, dafür verbindet es auf wirklich spaßige Weise die Qualitäten der großen Konkurrenzprodukte.
Zwei Völker, die Menschen aus dem Untergrund (Echolon) und die Überlebenden des Eissturms (Sai), kämpfen um den Planeten – das ist die Story des neuesten Action-Strategie-Spiels der Entwickler von „The Creative Assembly“, das mit innovativer Steuerung wirbt: