Vielleicht wollen sie aus Schweden sein, damit ihr Power – Urban – Sound mehr Gewicht in der House – Welt hat?
Vielleicht wollen sie aus Schweden sein, damit ihr Power – Urban – Sound mehr Gewicht in der House – Welt hat?
Seit über zehn Jahren kreieren DJ Buzz, Bionic Kid und DJ Zuzee gemeinsam als Waxolutionists Musik. Naturgemäß hat sich seit der ersten Single „Nachtschattengewächs“ einiges geändert.
Gewaltkitze im Sprachaufstand
In seinem dritten Buch rast der 30-jährige Grazer Literaturszenemotor durch die Tyrannei der Nichtbefriedigung diffuser Lebens- und Liebesziele.
Disney hat bis auf einige feine Spiele, wie „Pure“, in letzter Zeit vor allem erprobte Konzepte auf die eigenen Marken angewandt und Spiele wie „High School Musical – Sing It!“ und „Hannah Montana“ veröffentlicht.
Der um Spiele immer wieder entstehende (Marketing-)Hype hat auch schöne, emotionalisierende Wirkungen.
Die Entwickler von Sim Bin wagen sich nach erfolgreichen PC-Rennserien wie „GTR“ mit „Race Pro“ auch an die Konsolen.
Der Spielhallen-Klassiker ist zurück und fühlt sich, nicht nur dank der Wii-Shooter-Steuerung, wie eine gelungene Zeitreise zurück in die Spielhallen der 90er an.
Das Videospiel zum neuen Vin-Diesel-Vehikel geht vergleichsweise ungewöhnliche Wege und wartet unter anderem auch mit kleinen echten Innovationen auf.
Die „Total War“-Serie geht in die nächste Runde und lässt wie immer die Herzen der Strategen höher schlagen.
Nach dem subversiven Roman „Macht und Rebel“ verstrickt das norwegische Enfant terrible im Abschluss seiner skandinavischen Misanthropie-Trilogie jede herkömmliche Moral in ihr Antonym.
Als Tochter belgischer Diplomaten verbrachte die Autorin ihre Kindheit und Jugend in Japan, China, New York und Burma. Diese Zeit fasst Nothomb in dem Buch „Biografie des Hungers“ zusammen, einem Buch, das sich in all seinem Umfang einem einzigen Zustand widmet, dem Hunger.
„Indien kennt kein Mitleid. Nur Staub.“
Trotz eineinhalb Jahren Entwicklungszeit gibt es nicht viel Neues für das ansonsten solide „World in Conflict“.
Die 1919 geborene österreichische Künstlerin Maria Lassnig blickt auf vielschichtige und variantenreiche Schaffensphasen zurück.
„Max Payne“ basiert auf dem recht erfolgreichen Game von Rockstar, überzeugte damals mit innovativer Technik, wenigstens vorhandener, in sich schlüssiger Story und gelungener Präsentation.
Zwitschernde Vögel, hohe Pfeiftöne und konsequent falsche Töne gibt es auf dem Werk dieser deutsch-tunesischen Künstlerin zu hören.
Absurd, kompliziert und streckenweise von unweigerlicher Komik heimgesucht. Das elektronische Musikkollektiv scheißt sich nichts um Konventionen.
Dass „There Are No Goodbyes“ nicht das beste Album von Sophia ist, liegt nicht daran, dass wir die alten Zeiten von „Fixed Water“ und „Infinite Circle“ vermissen.
Das Problem mit dem ersten The Whitest Boy Alive-Album war, dass es nicht der Live-Performance von Erlend Øye und Band gerecht wurde.
Multi-Instrumentalist Daniel Bürkner hat 2000 mit dem Experimentieren begonnen und seine reduzierten und gleichzeitig verspielten Nummern zu dichten Songs auf seinem dritten Album versammelt, das die richtige Untermalung für kalte Winterabende vor einem Kaminfeuer sein könnte: