It’s Boll Time: Kurz nachdem seine Terrorkomödie „Postal“ hierzulande in die Kinos gespült wurde, setzt Uwe Boll, US-deutscher Meister des So-schlecht-dass-es-schon-wieder-schlecht-ist, noch eins drauf. „In the Name of the King“, das bis dato aufwändigste Boll-Werk, gibt sich (nach Motiven des Videogames „Dungeon Siege“) als Discounter-Variante des nicht abreißen wollenden Fantasy-Booms: Schlachten, Monster, computergenerierte Traumlandschaften – […]