Ganz im Trend aktueller Reboots bemüht sich auch das neue God of War um Ernsthaftigkeit, Story und Figuren.
Ganz im Trend aktueller Reboots bemüht sich auch das neue God of War um Ernsthaftigkeit, Story und Figuren.
Aivery, Dives, Generation Teenietus und Just Friends and Lovers spielen am 30. Mai 2018 im Rahmen Pink Noise Girls Rock Camp Konzertgala im B72, um die Arbeit des Vereins weiterhin zu sichern.
Das /slash einhalb Filmfestival widmet sich traditionell abseitigem Genrekino. Schaudern und sich verzaubern lassen – das kann man wieder am ersten Maiwochenende in Wien, hier ein Streifzug durch das Programm …
Persönlich ausgewählte Clubempfehlungen fürs Wochenende, vielleicht zu zentriert auf House und Techno, manchmal aber doch über den Tellerrand schauend, immer ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Der Partyplaner ist zurück!
Das Video zur neuen Single der Band Hearts Hearts muss sich nicht verstecken. Kann es auch gar nicht, denn es inszeniert zwei der beeindruckendsten französischen Bauten mit großer Bildgewalt.
Das Jazzpop-Quintett Listen To Leena liefert mit »Will I« den perfekten Frühlingstrack mit Tiefgang, das Video lädt zum Mittanzen durch Linz ein.
„A Way Out“ zelebriert den Couch-Koop, verpasst aber die Chance auf echte Innovation.
Dramas – Style-Punkte für diesen Bandnamen! – veröffentlichen im Juni ihre Debüt-EP. Gleichermaßen schön: dass wir die Videopremiere zur Vorabsingle »Libra« hosten dürfen.
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald.
Die Wiener Stadthalle bis auf den letzten Platz zu füllen – längst keine Herausforderung mehr für Wanda. Mit ihrem aktuellen Album »Niente« im Gepäck ließ sich die Band gestern Abend beim Tourstopp in ihrer Heimatstadt entsprechend feiern. Marco Wanda hatte das euphorische Publikum trotz Gipsarm fest im Griff. Stephan Brückler war für uns samt Kamera mit von der Partie.
Vor 15 Jahren veröffentlichten Nada Surf das gefeierte Album »Let Go«. Gestern beging die Band dieses Jubiläum im ausverkauften Wuk vor begeistertem Publikum. Matthias Hombauer war für uns mit seiner Kamera vor Ort.
T-Mobile-Österreich hat auf Twitter gerade bestätigt, dass Passwörter in Plaintext, also nicht verschlüsselt oder gehasht, gespeichert werden. Dass das bedenklich sein könnte, bestreitet Social-Media-Managerin Käthe mit dem Argument »our security is amazingly good«. Twitter tobt.
Die MGC-Halle in St. Marx wird am Wochenende zum Szenetreffpunkt für Comic-Fans, CosplayerInnen, Star-Wars-Nerds und Graphic-Novel-Aficionados. Zu Gast sind auch wieder einige internationale Zeichner, wie etwa Nicolas Keramidas, bekannt für »Mickey’s Craziest Adventures«.
Singer-Songwriter und Komponist Rufus Wainwright, dessen selbstbetiteltes Debütalbum 2018 sein 20-jähriges Jubiläum begeht, war gestern Abend im ausverkauften Porgy & Bess in Wien zu Gast. Nikolaus Ostermann hat fotografiert.
Ist es »The Return Of…«? Left Boy hat sich mit »Ferdinand« viel Zeit gelassen, neu angefangen. Für den Kniefall reicht das nicht ganz, fürs Knöchelwippen allemal.
Es herrscht Filmfrühling: Mit »Ladybird« kommt das mit zwei Golden Globes ausgezeichnete Coming-of-Age-Drama der Autorin und Regisseurin Greta Gerwig ins Kino. In »A Beautiful Day« überzeugt Joaquin Phoenix in der Rolle eines brutalen, gebrochenen Ex-FBI-Agenten. Marvel schickt seine Avengers erneut auf ein Abenteuer und österreichische Regisseur Sebastian Brauneis gibt mit »Zauberer« sein Debüt.
Bei den Betonbrücken des Architekturbüros Marte Marte geht es nicht nur um die einfache Frage der Überbrückung, sondern auch darum der Natur in einer Sprache zu antworten, die diese auch spricht und versteht.
Seit dem formidablen Popalbum »Yeah« hat sich die Gruppe Viech personell stark verändert. Grund genug, mit leicht adaptiertem Sound neu zu starten.
Kartenhauskörper treibt das Geschichtenerzählen auf die Spitze und inszeniert mit »Perineum« ein musikalisch unterlegtes Hörspiel.
Der österreichische Künstler Lijon präsentiert mit »N°5 – ›Don’t Care‹« seine erste Single, will mit Minimalismus (und Stirnband) überzeugen und stellt dabei den klassischen »I don’t care«-Gedanken infrage.