Die Kanadierin Ydessa Hendeles ist Künstlerin und Sammlerin zugleich. Die Kunsthalle Wien zeigt im Rahmen der Ausstellung »Death to Pigs« Gesammeltes und Gefundenes, das Geschichten von Entwurzelung, Herkunft und Konzepten von Heimat erzählt.
Die Kanadierin Ydessa Hendeles ist Künstlerin und Sammlerin zugleich. Die Kunsthalle Wien zeigt im Rahmen der Ausstellung »Death to Pigs« Gesammeltes und Gefundenes, das Geschichten von Entwurzelung, Herkunft und Konzepten von Heimat erzählt.
Die Verleihung der 18. Amadeus Awards geht Ende April im Wiener Volkstheater über die Bühne. Heute wurden die Nominierten bekanntgegeben – allen voran Bilderbuch und Wanda mit jeweils fünf Chancen auf einen Preis.
Frauen sind in technischen Berufen noch immer unterrepräsentiert – gleichzeitig sind die Chancen für Frauen in technischen Berufen besonders hoch. Ein Thema, das auch das Rrriot Festival im März im Rahmen von Workshops der Mädchenwerkstatt des Vereins Sprungbrett aufgreift.
Raf Camora sorgte gestern bei seinem Homecoming-Konzert in der Marx Halle in Wien für Abrissstimmung. Unsere Eindrücke und welche Überraschungsgäste die Bühne gestürmt haben, könnt ihr hier nachlesen.
Das sehr gute Erstlingswerk der Wiener Gruppe Buntspecht vereint klassische Musiken aus dem Wasserkopf Wien mit zeitgenössischem Pop-Appeal. Normalerweise gibt’s für so was einen Amadeus. Neben einem Loblied auf das Album haben wir hier auch eine exklusive Videopremiere für euch: »Hinterkammerl« feiert den Glimmerstangerlgenuss – es tut so gut!
Die Schallplatte war eigentlich schon für tot erklärt worden, dann hoben sie die Musikfans doch noch aus dem Grab. Schuld ist die Digitalisierung und ein Erlebnis, das mehr als nur den Hörsinn reizt. Zum Status quo in Sachen Vinyl.
Die Wiener Ein-Mann-Band Baswod veröffentlicht mit »Four« ein Album, das man hören sollte. Es ist nämlich sehr gut geworden.
„Dragon Ball FighterZ“ fesselt dank Einsteigerfreundlichkeit und bombastischer Optik.
Das erstmals stattfindende Porn Film Festival Vienna zeigt unter dem Motto »What is porn?« vor allem eines: Diese Frage zu beantworten, dauert länger als ein klassischer Porno.
Mit ihrem Debüt ist Teresa Rotschopf ein Album gelungen, das dazu einlädt, in sich zu gehen. Aber nicht um sich zu beruhigen, sondern um herauszufinden, dass »Messiah« dort drinnen einen kleinen Wirbelsturm an Gefühlen ausgelöst hat.
Seit kurzem werden in Österreich wieder Schallplatten gepresst – in einem adaptierten 300 Jahre alten Bürgerhaus in Fehring in der Südoststeiermark. Das Team von Austrovinyl im Interview.
Das willkommene und gelungene Remake für die PS4 lädt ein, sich – abermals – dem Kampf gegen die Giganten zu stellen.
Das Brut werkt im Exil Werk X und präsentiert ab morgen die Performance-Installation »Bergeins«. Das Projekt von »Freundliche Mitte« ist ein Auf und Ab. Zuerst als Wohlfühlclub, dann als jener Ort, der das Publikum aus seinem resignativen Halbschlaf reissen soll. Autorin und Freundliche Mitte-Mitglied, Gerhild Steinbuch, erklärt warum.
Videopremiere bei Billboard, Lobeshymnen aus aller Welt – Harakiri For The Sky sind mit ihrem vierten Album »Arson« gerade dabei, der nächste große österreichische Metal-Export zu werden. Und das vollkommen zu Recht.
Ab heute kann man die Unterstützungserklärung für das Frauenvolksbegehren unterschreiben. Warum du das tun solltest, haben wir dir bereits vor Kurzem erklärt . Für all deine restlichen Fragen – hier nochmal die Hard Facts:
In unserer Fotostrecke porträtieren wir zehn aufstrebende SchauspielerInnen, die in dieser Saison auf ganz unterschiedlichen Bühnen in Wien zu sehen sind und uns an ihrer Lust und Leidenschaft, aber auch an den Downsides ihres Jobs teilhaben lassen.
Im Titel seines neuen Albums verneigt sich B. Fleischmann vor den Talking Heads. Trotz solcher Verweise und Bezüge ist es ein waschechter Fleischmann geworden.
Im Rahmen unserer Coverstory »20 Jahre Female Pressure – Wo stehen wir heute?« haben wir fünf Wiener Clubs nach ihren Maßnahmen zur Frauenförderung gefragt.
Wælder präsentierten kürzlich ihr neues Album, nun folgt für »Omr« die visuelle Untermalung, die nicht weniger episch und gleichzeitig minimalistisch ist.
Richard »Dr Rich« Dorfmeister will es also noch einmal wissen: Warum er ein nigelnagelneues Label aus der Taufe gehoben hat und wie »The Exchange« als erste Veröffentlichung so klingt, erfahrt ihr hier.