The Fields dritter Streich schwebt in Raum und Zeit umher und lässt die Umgebung des Hörers mit Hilfe des langsamsten Warp-Antriebes des Universums verschwimmen.
Kategorie: Musik & Club
Summer
Sympathisch unfertig und rastlos: Bei I Heart Sharks können wir endlich zu Indietronic tanzen, ohne dass es atzig wird.
Skyline
Der französische Multiinstrumentalist demonstriert auch diesmal wieder, was er am besten kann: sphärische Klangwelten. Auch nicht schlimm.
Emperor´s Nightingale
Die ewig jung wirkenden Groovedinosaurier wollten sich komplett neu einrichten, sind dann aber doch nur in den Keller gegangen, um die alten Möbel zurückzuholen.
Bittersweet
Rodriguez Jr. mischt einen vielseitigen House-Cocktail zusammen, vergisst am Ende aber, dass zu viele Zutaten meist einen fahlen Nachgeschmack hinterlassen.
Stunden
Zwei Menschen verwenden Maschinen, um im Dialog luftige Räume zu durchmessen.
The Opiates: Zarte Blüte
Wolfgang Tillmanns hat das Artwork des Electronic-Duos the Opiates gestaltet. Es ist ausgesprochen schön geworden. Seht selbst.
Sleep Party People
Lieder für den Soundtrack zum Traum im Traum – verschroben, mythisch, verrückt, liebevoll, warm, erhaben und rein, oder mit anderen Worten: Große Popmusik.
In the Pit of the Stomach
Nach ihrem erfolgreichen Debüt vor zwei Jahren, setzt das schottische Quartett den eingeschlagenen Indie-Rock-Weg konsequent fort. Das reicht gerade noch so.
Night of Hunters
Die amerikanische Singer-Songwriterin ist in den letzten Jahren vom unberechenbaren, exzentrischen Huhn zur klassischen Popgröße gereift.
Minutestatic
Von Klaustrophobie über Morgenstimmung und zurück: Zehn persönliche Statements zwischen Ambient und Postrock.
The Year Of Hibernation
Plüschiges aus dem mit Keyboard und Gitarre bestückten Jugendzimmer: Hoffnungsfroher Heartbreak, bei dem tradierte musikalische Schönheiten Regie führen.
Giving
„Giving“ ist vor Kraft strotzend, dabei höchst reduziert und vor allem: hochgradige Instrumentenbeherrschung. Und wenn es dazu noch Lyrics gäbe …
Black and White America
Ein Liebling der Reichen und Schönen versucht sich abermals dem musikalischen Fußvolk anzunähern.
Affine Pt.4: Die Familie
Affine Records ist die derzeit wuseligste Beat-Schmiede Wiens. Ihr hybrider Wonky-Frickel-House-Electro-Jazz-Mutant schreibt am Sound der Stadt mit und ist dabei noch ziemlich einzigartig. Grund genug für das vielleicht ausführlichste Interview aller Zeiten (auf The Gapsite). Labelbetreiber Jamal Hachem über den Magnet, das Business, den dahinter und die Substanz von Affine.
Affine Pt.3: Der Dahinter
Affine Records ist die derzeit wuseligste Beat-Schmiede Wiens. Ihr hybrider Wonky-Frickel-House-Electro-Jazz-Mutant schreibt am Sound der Stadt mit und ist dabei noch ziemlich einzigartig. Grund genug für das vielleicht ausführlichste Interview aller Zeiten (auf The Gapsite). Labelbetreiber Jamal Hachem über den Magnet, das Business, den dahinter und die Substanz von Affine.
Affine Pt.2: Das Business
Affine Records ist die derzeit wuseligste Beat-Schmiede Wiens. Ihr hybrider Wonky-Frickel-House-Electro-Jazz-Mutant schreibt am Sound der Stadt mit und ist dabei noch ziemlich einzigartig. Grund genug für das vielleicht ausführlichste Interview aller Zeiten (auf The Gapsite). Labelbetreiber Jamal Hachem über den Magnet, das Business, den dahinter und die Substanz von Affine.
Affine Pt.1: Der Magnet
Affine Records ist die derzeit wuseligste Beat-Schmiede Wiens. Ihr hybrider Wonky-Frickel-House-Electro-Jazz-Mutant schreibt am Sound der Stadt mit und ist dabei noch ziemlich einzigartig. Grund genug für das vielleicht ausführlichste Interview aller Zeiten (auf The Gapsite). Labelbetreiber Jamal Hachem über den Magnet, das Business, den dahinter und die Substanz von Affine.
Hybride Leiwandheit
Indie und Techno gibt es wie Sand am Meer. Affine gibt es nur einmal. Das Wiener Label modelliert seit 2008 den Sound der Stadt.
Freiräume, Macher und Piraten
Zürich hat im Verhältnis zur Fläche der Stadt und deren Bevölkerung die größte Clubdichte aller europäischen Städte. Behaupten Tourismusverein und Stadtmarketing einfach mal. Berlin, London und Paris wenden dagegen nichts ein. Aber was genau unterscheidet die größte Stadt der Schweiz von Wien und deren Clublandschaft?