Die Werbewelt hat die Songs der Subways schon vor Jahren für sich entdeckt, und ihnen damit eine breite Öffentlichkeit beschert.
Kategorie: Musik & Club
Johnny Boy Would Love This – A Tribute to John Martyn
Künstler aus allen Musiksparten erweisen dem großen britischen Musiker John Martyn spät, aber persönlich und charmant die Ehre.
Whipped Cream
Der gute alte 60’s Rock begibt sich auf eine Zeitreise und landet gut konserviert im Wien des 21. Jahrhunderts.
Saturday Night Underwater
Leichtfüßiger Singer/Songwriter-Pop aus L.A.: Klavier, Drum-Machine und Analog-Synthesizer kreieren ein luftiges Sonnenbad ohne Schwermut und Tiefsinnigkeit.
Freaking Out (EP)
Chaz Bundick huscht als Toro Y Moi unbekümmert durch die Genres. Auf seiner neuen EP besinnt er sich wieder vermehrt auf seine Wurzeln.
Lifejackets
Gut gemacht und catchy, jedoch wenig individuell: Mimas stammen aus Dänemark, klingen aber nach US-Suburb-Indierock der Marke Modest Mouse oder Built To Spill.
Extra Playful
John Cale meldet sich mit einer 5-Song EP, die im künstlerischen Kanon der musikalischen Legende nicht mal als durchschnittliches Werk zu bezeichnen ist.
Rufen
Qluster betätigen sich als einsame Klangforscher: Musikalischer Impressionismus aus Terra Incognita.
Elektronische Nische in der Wüste neu asphaltiert
Was lange währt, wird endlich großartig. Über musikalische Irrfahrten und Schattengewächse, unglaubliche Paarungen und den endgültigen Verlust der Kindheit. Americana goes Electro und zurück.
Snapshots
In den 80er Jahren galt sie als überbordende Popikone mit Hang zur Indie-Disco. Heute versucht sie sich an Coverversionen.
D
Das vorliegende Revival des Garagenrocks ist weit weg von Ausgewaschenheit und Durchschnitt. Experimentierfreude haucht den 70ies Leben ein.
Out In The Light
Van Pierszalowski liefert seinen Beitrag zum Grunge-Revival und ersetzt den Hafenspelunken-Folk von Port O’Brien durch US-Indierock alter Schule. Unerwartet, aber gut.
Teufelskamin
Das Trio aus Karlsruhe schafft atmosphärisch dichte Soundlandschaften von seltsam bizarrer Schönheit.
Looping State Of Mind
The Fields dritter Streich schwebt in Raum und Zeit umher und lässt die Umgebung des Hörers mit Hilfe des langsamsten Warp-Antriebes des Universums verschwimmen.
Summer
Sympathisch unfertig und rastlos: Bei I Heart Sharks können wir endlich zu Indietronic tanzen, ohne dass es atzig wird.
Skyline
Der französische Multiinstrumentalist demonstriert auch diesmal wieder, was er am besten kann: sphärische Klangwelten. Auch nicht schlimm.
Emperor´s Nightingale
Die ewig jung wirkenden Groovedinosaurier wollten sich komplett neu einrichten, sind dann aber doch nur in den Keller gegangen, um die alten Möbel zurückzuholen.
Bittersweet
Rodriguez Jr. mischt einen vielseitigen House-Cocktail zusammen, vergisst am Ende aber, dass zu viele Zutaten meist einen fahlen Nachgeschmack hinterlassen.
Stunden
Zwei Menschen verwenden Maschinen, um im Dialog luftige Räume zu durchmessen.
The Opiates: Zarte Blüte
Wolfgang Tillmanns hat das Artwork des Electronic-Duos the Opiates gestaltet. Es ist ausgesprochen schön geworden. Seht selbst.