»Under the Waves« entführt in die Tiefen des Ozeans und der Trauerbewältigung und thematisiert im Zuge faszinierender Erkundungsmissionen auch noch Klimakatastrophe und menschliche Gier.
»Under the Waves« entführt in die Tiefen des Ozeans und der Trauerbewältigung und thematisiert im Zuge faszinierender Erkundungsmissionen auch noch Klimakatastrophe und menschliche Gier.
Auch wenn es optisch anders aussieht: »Immortals of Aveum« zelebriert klassische Shooter-Qualitäten, die selten geworden sind.
Beim Club- und Showcase-Festival Waves Vienna, das morgen eröffnet wird, sind dieses Mal sechs Acts aus dem Fokusland Schweiz zu sehen.
Der aufstrebenden Musikerin Neiyla sind Initiative und Engagement wichtig. Mit ihrem Song »Unthinkable« stellt sie der Kindernothilfe den passenden Soundtrack für deren »Herzensprojekt« in Nordthailand zur Verfügung: »Let’s do the unthinkable. Let’s make it possible.«
Das Club- und Showcase-Festival Waves Vienna vergibt nun schon seit 2017 den XA-Award – in Kooperation mit Mica – Music Austria, Austrian Music Export, Austro Mechana / SKE Fonds sowie Radio FM4. Die Preisverleihung erfolgt am Samstag im Rahmen der Waves Conference. Hier erfahrt ihr, welche sechs Acts heuer nominiert sind.
München ist vor allem fürs Oktoberfest, für Fußball und den Englischen Garten bekannt. Aber vielleicht bald auch fürs Superbloom Festival.
Magdalena Fürnkranz vom Institut für Popularmusik an der MDW im Interview zu Austropop, Diversity und Fair Pay.
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald. Die wichtigsten deutschsprachigen Neuerscheinungen im September 2023. Mit SarahBernhardt, Die Zärtlichkeit, Kobrakasino, Östro 430, Captain Planet und mehr.
In Johanna Sebauers Debütroman »Nincshof« arbeitet eine Gruppe schrulliger Verschwörer*innen tatkräftig daran, ihr burgenländisches Heimatdorf von der Landkarte und aus dem Gedächtnis verschwinden zu lassen.
In der recht locker gefüllten Konzerthalle des Wiener Gasometers ließ Feist ihr Publikum gestern Abend sehr nahe an sich heran. Das gewohnte Konzertformat brach sie dabei ein wenig auf.
Die Veranstaltungsbranche hat es nicht leicht: Erst setzt ihr Corona ordentlich zu, dann wird die Teuerung – infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine – mehr und mehr zum Problem. Die größte Herausforderung der Zukunft dürfte aber die Klimakrise sein. Vor allem im Open-Air-Bereich, wo immer extremere und unberechenbarere Wetterphänomene längst ein Risikofaktor sind. Was bedeuten die Auswirkungen der Erderwärmung für die Festivalsaison?
Irgendwo zwischen Hip-Hop, R&B und Pop angesiedelt, ist Sulukas »313« ein Debütalbum, das sich wahrlich hören lassen kann.
Mit dem dritten Album wächst Anna Mabo zur Band. Und sie reizt die Möglichkeiten der zusätzlichen Hände weidlich aus.
Im September gehen Bipolar Feminin – zweifelsohne eine der leiwandsten neuen Bands around – mit ihrem Debütalbum »Ein fragiles System« auf Deutschland-Tour. Zur Einstimmung gibt’s ein neues Musikvideo mit Bildern aus Hamburg.
Das Sziget Festival, ein sechstägiger Traum auf der Donauinsel Óbuda in Budapest, der regelmäßig Musikliebhaber*innen, Kulturbegeisterte und Freigeister aus der ganzen Welt in seinen Bann zieht, bewies heuer erneut eindrucksvoll, warum es zu den bedeutendsten Musikfestivals in Europa zählt.
»Weißt du was ich mein?!«, das Debütalbum von Resi Reiner, ist Schlager – im besten Sinne – und gleichzeitig deep und relatable.
Auch wenn die Wurzeln von The Gap in der Musik liegen, es für Politisches anfangs nur popkulturelle Referenzen übrig hatte und um einige Jahre älter ist als die Autorin dieses Textes, hat diese es geschafft, zehn Highlights zusammenzutragen, die zeigen, wie eng The Gap und eine gewisse politische Haltung zusammengehören.
Wiens Musikszene sowie die Stadt jenseits des Postkartenidylls stehen in Philipp Jedickes Dokumentarfilm »Vienna Calling« im Fokus.
Christoph Prenner bewegen bewegte Bilder – in diesem Kompendium zum gleichnamigen Podcast schreibt er drüber. Diesmal schwärmt er von der Serie »The Bear«, die im Eiltempo vom Feuilletonliebling zum veritablen Popkulturphänomen avancierte und nun in ihre zweite Spielzeit geht.
Das Erscheinen unserer 200. Ausgabe feierten wir gestern Abend bei besten Bedingungen im Usus am Wasser – unter freiem Himmel, direkt an der Donau und mit Konzerten von Pauls Jets, Dramas sowie Liz Metta.