Jede Band kommt irgendwann an den Punkt, wo sie sich überlegen muss, wie sich denn nennen soll. Manchmal kommen dabei ziemlich absurde und widerliche Bandnamen heraus. Wir haben einige der grauslichsten Bandnamen für euch herausgesucht.
Jede Band kommt irgendwann an den Punkt, wo sie sich überlegen muss, wie sich denn nennen soll. Manchmal kommen dabei ziemlich absurde und widerliche Bandnamen heraus. Wir haben einige der grauslichsten Bandnamen für euch herausgesucht.
Wir haben uns mit dem ambitionierten Team des Vaginamuseums unterhalten. Ein Gespräch über ihre virtuelle Museumsarbeit, über Schwierigkeiten mit der Beschaffung von Subventionen für das Projekt und darüber, wie sie die Tabuisierung des weiblichen Geschlechts aufheben möchten.
Das Londoner Popduo Cat’s Eyes spuckt mit seinem zweiten Album Treasure House ganz große Filmmusiktöne.
Wo man in Wien günstig oder sogar gratis essen, Kultur erleben oder sein Rad reparieren lassen kann, haben wir für euch hier zusammengestellt.
Du bist auf einem Festival und hast dein Handy dabei. Die besten Voraussetzungen also, um deinen Festivalbesuch richtig in Szene zu setzen. Damit auch alle sehen, wie viel Spaß du hast, gibt es in jeder Festivalsituation Dos und Don’ts zu beachten.
Eines vorweg: Ein Festival zu veranstalten, ist – und das sollte jedem bewusst sein – mit einem nicht unerheblichen organisatorischen Aufwand verbunden. Anbei findet ihr sechs Punkte, die ihr bei eurem Vorhaben, ein Festival auf die Beine zu stellen, unbedingt beachten solltet.
Kurt Prinz macht mit seinen Fotografien von verfallenen Gebäuden die Vergänglichkeit sichtbar. Wir haben einige Fotos aus seinen beiden Bildbänden "Die letzten Tage des Hanappi-Stadions" und "Sezierte Architektur" ausgewählt und für euch zusammengestellt.
Der in einem Schlafzimmer gegründete Wiener Schmusechor lässt sich vor allem durch ein Attribut beschreiben: ultrasexy. Ein bunter Haufen an enthusiastischen jungen Menschen mit geölten Stimmbändern, die das Format Chor neu denken wollen.
In unserer Reihe "Mein liebster Feind" fragen wir LiteratInnen, MusikerInnen und kreative Menschen im Allgemeinen, wen sie mit einer gewissen Zärtlichkeit verachten. Das können Institutionen, Menschen aber auch Tiere sein. Im Fall von Lisa Eckhart, Königin der Poetry Slam-Szene, ist es die gemeine Hauskatze.
»Der Nachtmahr«, der neue Film von Akiz, präsentiert den Horror der Selbstfindung inklusive Fabelwesen und Techno-Sound. Wir haben den Regisseur und Künstler zum Gespräch getroffen.
Seit 40 Jahren ist die Cselley-Mühle im Burgenland ein fruchtbarer Boden für Kunst und Kultur abseits großer Ballungszentren. Wie schafft sie das?
Die Cselley-Bühne bringt seit 40 Jahren Kunst und Kultur aufs Land. Wir präsentieren ihre Geschichte in einigen Bildern.
The Gap präsentiert exklusiv »Heite grob ma Tote aus«, das erste Video von Voodoo Jürgens, der größten Dialekt-Pop-Hoffnung der Hauptstadt.
Aller guten Dinge sind drei: Nach drei Jahren kommt jetzt das dritte Album. Die Botschaft »Good Luck And Do Your Best« hat sich Gold Panda zu Herzen genommen.
Der körperlich beeinträchtigte Choreograf, Tänzer und Philosoph Michael Turinsky verschiebt in dem neuen Stück "Second Skin" die Beziehung seines Körpers zu seiner Umwelt. Dazu nutzt er Elemente aus Hip-Hop-Videos.
The Gap lädt zur Filmpremiere. Mit »Erlösung« steht beste Thriller-Ware aus Skandinavien auf dem Programm.
Die Organisatoren des Donaukanaltreibens haben mit uns über das zehnjährige Jubiläum des Festivals gesprochen.
Azelia Banks am WC, Skrillex beim Abraven und Support-Bands, die besser sind als der Main-Act. Die Menschen hinter Sziget, Frequency, Reeperbahn & Co und ihre Festivalgeschichten.
Ab 2017 übernimmt mit Angelika Fitz eine universalinteressierte Welten- und Gesellschaftsforscherin die Leitung des Wiener Architekturzentrums. A match made in heaven.
Wenn in Texten Protagonisten über Nacht plötzlich komische Dinge auf der Haut wachsen ist metapher- und metamorphosenmäßig was im Busch. Die Wienerin Sophie Reyer zeigt, dass das auch Jahrzehnte nach Kafka immer noch super funktioniert. Weil es halt gut gemacht ist.