Ein Architekt aus Wien macht interplanetares Reisen möglich. Zumindest im Kopf. Damit ist Alexander Smaga im Rennen um den "People´s Award" des Museum of Science Fiction in Washington, DC.
Ein Architekt aus Wien macht interplanetares Reisen möglich. Zumindest im Kopf. Damit ist Alexander Smaga im Rennen um den "People´s Award" des Museum of Science Fiction in Washington, DC.
Die 100 besten Plakate: Deutsche und Schweizer Grafiker haben wieder fleißig eingereicht. Österreicher haben scheint’s noch immer Angst.
Der Psychopath und sein Traumjob: Jake Gyllenhaal als Nachtschwärmer, der mit Sensationsreportagen sein Geld verdient. Intensiv, spannend, facettenreich.
Damien Rice gilt ja als eine Art James Blunt für Leute, die denken können. In einem Video erzählt er nun von der Arbeit an seinem neuen Album.
Von trüb bis heiter reichen die Fähigkeiten des Newcomers Miles Teller – überzeugen kann man sich davon demnächst unter anderem im programmierten Viennale-Publikumshit »Whiplash«.
Gestern war John Legend in der Wiener Stadthalle. Und es tut uns sehr leid, aber wir haben kein einziges Konzertfoto für euch. Das hat vor allem mit Respekt zu tun.
Das flirrende Timbre des Americana und Alterna-Großmeister Howe Gelb geht mit den knisternden Kabeln von Radian spielen, oder: „Radian verses Howe Gelb“.
…wo Frauen Bärte tragen und Volksrocker Politdebatten auslösen können. Wo Elkes kleiner Fauxpax zum Gate wird und im Herbst gern auch mal ein 8erl Sturm statt Spritzer trunken wird, oder eher 5/8erl in Ehr’n.
Die heimischen Indie-Pop-Charmeure von Velojet haben ihren Ausflug nach Russland für uns in Bildern festgehalten. Ob mit Zug oder Bus, mit Lada oder Milchtransporter – die Band hat sich erfolgreich von Moskau bis nach Sankt Petersburg durchgeschlagen.
Mit Sudabeh Mortezai hat sich die Viennale nicht nur eine spannende Vertreterin des österreichischen Gegenwartskinos eingeladen, sondern mit ihrem Spielfilmdebüt „Macondo“ auch einen wichtigen Beitrag zum Weltkino im Programm.
Von Spar – das neue Album gibt es hier im Stream – ändern ihren Stil auf »Streetlife« öfter als manche ihre Unterhosen. Jeder Song für sich funktioniert da recht gut.
Pieter Bruegels "Die Kinderspiele" wurde gerade neu inszeniert. Denn Kinder haben nicht immer und überall die Freiheit zu spielen wann sie wollen.
Jessica Hausner zählt seit Jahren zu den erfolgreichsten österreichischen Regisseurinnen und eröffnet heuer mit »Amour Fou« die Viennale. Mit The Gap sprach sie darüber, warum es so schwierig ist, in Österreich österreichisches Kino zu etablieren und warum Frauen im Filmgeschäft noch immer schwer Unterstützung finden.
"Swag", "gammeln" oder "twerken" war mal. Die Dudes von Langenscheidt wissen aber jetzt schon wie die Jugend von 2015 redet.
Kiesza hätte mit einem Riesen wie „Hideaway“ auch locker ein billiges Schnellschuss-Album gestemmt. Warum man die Kuh manchmal nicht melken sollte, bevor ihr Euter ausgewachsen ist.
Anlässlich der Veröffentlichung der Autobiografie „My Most Wanted Life“ ein Griff ins Verlagsarchiv: MTV-Legende Ray Cokes im (ziemlich zeitlosen) TBA-Interview, erschienen in der Ausgabe September 2007.
Während mit dem Tod von Lauren Bacall vor zwei Monaten der letzte Alt-Hollywood-Glamour verblasst ist, entwickelt sich im UK eine neue Riege an Diven. Ihre Königin heißt Jessie Ware.
Auf den Bestseller und den preisgekrönten Spielfilm folgt zeitgemäß die dazugehörige Erfolgsshow. Warum Italiens Serienexport »Gomorrha« zu Recht in aller Munde ist.
Die Stars locken mit existentialistischem Eskapismus. Das kauft man jedoch eher dem Andrew W.K. als der Gruppe aus Toronto ab. Generell klingen die Stars, also ob sie seit ihrem Debut „Nightsongs“ nicht mehr wirklich auf einer Party waren.
Wer will schon anderen beim Zocken zuzuschauen? Circa 45 Millionen Menschen, monatlich und das alleine auf Twitch – Fenster und Epizentrum der Gaming Community. Der Zauber von all dem?