Aus Blackmetal, Post-Rock und Shoegaze wird Post-Metal. Wolves In The Throne Room zelebrieren bei ihren Konzerten atmosphärische Messen. Gut eingefangen von diesen BBC-Sessions.
Aus Blackmetal, Post-Rock und Shoegaze wird Post-Metal. Wolves In The Throne Room zelebrieren bei ihren Konzerten atmosphärische Messen. Gut eingefangen von diesen BBC-Sessions.
Es kann Entwarnung gegeben werden: Diese EP ist kein Resteessen bestehend aus Outtakes und B-Seiten, sondern eine wohldurchdachte und -komponierte Gourmetspeise.
Nach der Nationalratswahl ließ das Social Media Engagement der Parteien nach. In den Parteizentralen arbeitet man an Social Media-Strategien für die Zeit nach dem Wahlkampf.
Die Londoner Girl/Boy-Combo The KVB spinnt aus Post-Punk-Nihilismus und psychedelischen New-Wave-Gitarren ihre eigene Version der frühen 80er. Funkelnd, aber auch gar zu retro.
Breaking Bad Brandenburg
Deutschrap bekommt seinen Joker, einen anarchischen, herben und galligen Reimspucker namens Grim 104.
Vier Jahre nach ihrem Referenzwerk "What We All Come To Need" melden sich Pelican mit größtmöglicher Wucht zurück. "Forever Becoming" ist direkter und einfacher gestrickt als noch der Vorgänger, bleibt zugleich aber auch gewohnten Stärken treu.
Dev Hynes behält sein bisher überzeugendstes Alias Blood Orange für ein weiteres Album. Neben 80er-Glam, Soul und Hip-Hop brilliert er vor allem damit, den Dub für sich zu entdecken.
Der Vagabund McCombs lässt auf "Big Wheel And Others" seine Charaktere die malerische westamerikanische Landschaft mit Erfahrungen und Einsicht bestellen.
Interessanter Pop nascht nicht nur am Hype mit, er befruchtet ihn. Wie die neue EP von Bilderbuch. Sie trägt mit Vocoder und Drum-Computer Schicht um Schicht auf alte Wände auf.
Feinfühliger Songwriter-Pop, von den Fans via Kickstarter finanziert. Vertraut, schmeichelnd, liebgewonnen.
Soloalbum Nummer fünf von Maria Taylor – eine einnehmende Angelegenheit zwischen Folk und pointiertem Saddle-Creek-Pop.
Der verdiente Saddle-Creek-Musiker verliert sich für zehn Songs in recht unfokussiertem Eklektizismus, happenweise dennoch nett zu hören.
Am Samstag bescherte uns der magentafarbige Mobilfunker wieder mal ein Electronic Beats Festival im MQ. Fotografisch machten nur die Dänen When Saints Go Machine und der Altmeister Giorgio Moroder Sinn. Armin Rudelstorfer war dort und hat fotografiert.
Heute geht es um Latein und Sex, die zwei schönsten Sachen auf der Welt. Vorsicht: anspielungsreich.
Ins Schwarze hinterherhinken oder knapp daneben ist auch getroffen. Matangi ist M.I.A’s „Yeezus“ auf Post-Internet.
Spooky, Uncanny, Eerie – nur einige der vielen, schönen Worte für die Aspekte des Unheimlichen. Ja, auch wir Wertekonservativen bei The Gap kommen an dem Importfest Halloween und dem dazugehörigen englischen Vokabular nicht vorbei.
Sky Ferreira fährt mit Dealern durch New York. Sie hat Krach mit der Plattenfirma und duscht mit Fotografen. Ihr Album ist aber der wahre Grund warum sie Teen Pop sprengt.
Bis auf das Swap-Feature und eine Handvoll neuer Helden hat sich nicht viel getan. Wozu auch? Schließlich bewährte sich die Formel aus Kämpfen, Sammeln und Erforschen in der Vergangenheit bestens.
Achtung! Hier wird das Spiel des Vorjahres erneut zum Vollpreis angeboten. Lediglich Daten und Trikots wurden überarbeitet. Das steht zwar hinten auf der Packung, ärgerlich ist es dennoch.
Routinierte Erweiterung, die es den Sims endlich ermöglicht, in die Zukunft zu reisen. Wer die Serie bereits spielt, kommt an der Erweiterung "Die Sims 3: Into the Future" kaum vorbei.