"Branchenpublikum ist das schlechteste und zynischste Publikum der Welt." Zum Glück geht die Antwort dann positiv weiter – Thomas Spitzer von Siluh Records (Sex Jams, Mile Me Deaf, Francis ..) im Interview.
"Branchenpublikum ist das schlechteste und zynischste Publikum der Welt." Zum Glück geht die Antwort dann positiv weiter – Thomas Spitzer von Siluh Records (Sex Jams, Mile Me Deaf, Francis ..) im Interview.
Eva Buchleitner, Gründerin des Labels „Eva Blut“, über Bauchgefühl, sinnvolle Kooperationen und Pop-up-Stores als temporäre Testmärkte.
Martin Pichlmair – Mitglied des Independent Game Studios Broken Rules – spricht mit uns über den direkten Kontakt zu den Spielern, risikofreudige Konsolenhersteller und seine Meinung zum derzeitigen Crowdfunding Hype.
Die norwegischen Metaller definieren sich ihr Genre selbst. Von (Black-)Metal über melodischen Rock bis Rock’n’Roll ist alles dabei. Das ist nicht nur erfrischend sondern richtig fortschrittlich.
Gestern ging die zweite Auflage des Harvest of Art Festivals in Wiesen über die Bühne. Mit dabei waren die Arctic Monkeys, Bloc Party, Kate Nash, Get Well Soon, The Eclectic Moniker, Youth Lagoon und Giantree. Unser Fotograf Patrick Münnich mischte sich unter das Volk und dokumentierte den Tag mit Bildern.
Atmosphärische, streckenweise etwas geschmäcklerisch-wichtigtuerische Listening-Nebelsuppe von angenehm verträumter Richtungslosigkeit.
Open Culture ist das Thema des diesjährigen Paraflows – Festival für Digitale Kunst und Kulturen. Es geht um Apps, Open Source und Design, Copyrights, Monsanto und noch sehr viel mehr.
Film ohne Förderung – geht das? Erzählt an den Beispielen "Friday Night Horror", "Before Midnight", "Sturmfrei" oder "My Dog Killer".
Es gibt verschiedene Art und Weisen, sich dem Thema Migration in den Medien zu nähern. DaStandard und Biber stehen für zwei unterschiedliche Zugänge, die immer wieder kollidieren. Wir haben ihre Protagonisten zum Gespräch geladen. Für die Umsetzung haben wir mit der Sojamarke Joya koopertiert und möchten uns dafür bedanken.
…oder warum es eigentlich egal ist, dass jeder Track auf Jay-Z’s "Magna Carta…Holy Grail" das Mittelmaß nicht überschreitet.
Eine Hommage an die besten Songs, die die 80er Jahre hervorzubringen vermochte, die selbst wiederum eher in eine Einbahnstraße führt.
Wortkarge Krieger streifen durch Bangkok: Wie in „Drive“ kommt der neue Refn/Gosling-Streifen mit wenig Worten und Frauenfiguren aus. Bei „Only God Forgives“ fehlen auch Spannung und Kultfaktor.
Osteuropa wird immer häufiger der Schauplatz riesiger Musikfestivals mit internationalen Line-ups. Jetzt expandiert auch das in Ungarn angesiedelte Sziget-Festival, deren Initiatoren sich für nächstes Jahr erstmalig Kiew als weiteren Veranstaltungsort erschlossen haben.
Wenn die 90er mit Trip Hop und dunklen Synths retour kommen, wie hier vom Ex-Lamb-Mastermind – traumhaft, mitunter albtraumhaft.
Wenn der Klang der Sahel Zone und elektronische Sounds aufeinander treffen, entsteht ein buntes musikalisches Feuerwerk.
Ästhetisierung von Melancholie, sagt der Waschzettel zum Album. Selten klangen 40 Minuten so abwechslungsreich, sagen die Gehörwindungen.
Nach der Nummer Eins im UK ging es langsam bergab, nachhörbar auf dieser Werkschau für Freunde des gepflegten, melodienbetonten Rocksounds.
Mal bunter, aufgedrehter Tanzbodenfüller, mal nachdenklicher Indie-Sampler mit Jazzeinlage – das zweite Werk der Italiener spielt alle Stücke.
Fengler tritt aus dem Schatten des Berghain-Betonblocks hervor und schafft mit „Fokus“ ein vielseitiges und stimmungsgeladenes Album.
Auf ihrem Online EP Release "CVRS" stellen Sleep Sleep Michael Jackson nachbarschaftlich neben Mile Me Deaf und zeigen so, wie klug, interessant und freudebereitend Cover-Projekte sein können.