Video-Premiere: I-Wolf & The Chainreactions präsentieren zum Track „Exploitation Blues“ ein Video von Luma.Launisch, das den Genre-Dschungel ins Bild setzt.
Video-Premiere: I-Wolf & The Chainreactions präsentieren zum Track „Exploitation Blues“ ein Video von Luma.Launisch, das den Genre-Dschungel ins Bild setzt.
Die neue Musikschiene im Brut hat einiges zu bieten. Zum Programm gehören neben regelmäßigen Konzerten und Album Releases die neue monatliche Veranstaltungsreihe Brutto, die sich der Förderung der regionalen Musikszene widmet sowie die traditionsreiche Vʼelak Gala – Musikreihe für experimentelle Kunst.
Daten sammeln und abernten im Stil von Farmville? Goldgräberstimmung im Datenzeitalter? Das kleine, harmlose Spiel Data Dealer bringt unser Zeitalter auf den Punkt und hat dafür bereits den renommierten Game For Change Award bekommen. Jetzt bräuchten sie nur noch ein bisschen Geld. Bis … äh … morgen?
Kann Ryan Gosling nur ein Gesicht oder ist er der sexiest Man alive? Mark Heywinkel nimmt den Kanadier und seinen neuen Film im Selbstgespräch in die Mangel.
Die sieben Sachen des Dr. Evil 2.0, Kim Dotcom, präsentiert der junge Künstler Simon Denny im Mumok. Wir sprachen mit ihm über das, was alle interessiert: Medien und so.
Das erste Halbjahr 2013 ist vorbei. Weil man sich am Jahresende dann wieder nicht daran erinnert, haben wir Highlights von heuer aufgerollt.
Gestern spielten am Harvest of Art Warmup in der Arena zwei der ganz Großen. Zum einen zeigte die wilde Göre Amanda Palmer wieder ihr Achselhaar, zum anderen spielten die braven Schwiegersöhne von Calexico Schönes für die Pärchen. Ein kontrastreicher und großartiger Abend. Armin Rudelstorfer war dort und hat fotografiert.
Schwieriges zweites Album hin oder her, trotz einiger Abzüge ein spannendes und stimmiges Werk.
Mehr von Chicagos eigenwilligster Electromutation. Rohe, prollige Körperlichkeit, abstrakt aufbereitet für wirlich fortgeschrittene Tänzer.
“The Title is Faceless, you know, there isn’t any picture with a face on it.” Echt? Cool! Und dein Englisch hat auch kaum noch Mostviertler Akzent.
Gestern spielten am Harvest of Art Warmup in der Arena zwei der ganz großen.
Zum einen zeigte die wilde Göre Amanda Palmer wieder ihr Achselhaar, zum anderen spielten die braven Schwiegersöhne von Calexico schönes für die Pärchen. Ein kontrastreicher und großartiger Abend! Armin Rudelstorfer war dort und hat fotografiert.
Ein Album, das Island-Klischees wachruft, dabei aber Neues schafft, das mit den alten Helden der Insel nicht viel zu tun hat.
Fliesen, Street-Art, Kinderbücher. Erfolgsrapper Skero zeigt sich auch abseits seines Fachbereichs in den Künsten versiert.
Beim Acoustic Lakeside bekommt man seine Lieblingsacts unplugged von der Blumenwiese am See aus zu Gesicht und Ohren. Das Festival ist bereits ausverkauft, doch The Gap verlost auch heuer wieder 2×2 Festivalpässe für Sonnenkinder und Glückspilze.
Rauh gebellter Rap mit leicht white-trashigem Themenspektrum, dargeboten von einer im Kopf eines Indie-Rappers geborenen Kunstfigur.
Mit großem Ernst und aktuellen Produktionskniffen präsentierte Fingerübung in filmscorelastiger 80er Synthmucke.
Eine P. J. Harvey-Jüngerin mit norwegisch-pakistanischen Wurzeln gibt der Popmusik ein Stück Jazz zurück. Und die Traurigkeit.
Wie klingt Math-Soul? Wie ein Rendez-Vous zwischen Hot Chip und Franc Ocean. Wie LSD vor dem ersten Kuss. Wie Herzklopfen beim zweiten Date.
Wenn sich Josh Homme mit seinen Queens of the Stone Age ankündigt, ist die Erwartungshaltung per se relativ hoch. Wenn dann noch bekannt gegeben wird, dass es sich um ein Arena Open Air handelt, nimmt die Vorfreude kein Ende …