Wann erregt ein Plakat unsere Aufmerksamkeit? Welche visuellen Eigenheiten lassen uns ein gutes von einem schlechten Plakat unterscheiden? 100 gute Plakate gibt es ab 28. November im Wiener Mak zu sehen.
Wann erregt ein Plakat unsere Aufmerksamkeit? Welche visuellen Eigenheiten lassen uns ein gutes von einem schlechten Plakat unterscheiden? 100 gute Plakate gibt es ab 28. November im Wiener Mak zu sehen.
Sound-Bastler und Beat-Tüftler sind gefragt – selbstverständlich auch Bastlerinnen. Bei den Beat Sessions im Fluc haben sie die Möglichkeit ihre Tracks vor Publikum zu testen. Jetzt werden Beiträge für eine Compilation gesucht.
Crystal Castles sind auf ihrem dritten Album noch gelangweilter, noch übersättigter und sehen noch besser aus. Auch wenn man das schon einige Male gehört hat, kann man sich der Mischung aus Wut und Lethargie schwer entziehen.
Drei Tage lang drehte sich vergangene Woche in der Hofburg alles um Startups, Investoren und Networking. Wien hat auf sich aufmerksam gemacht und Eindruck hinterlassen. 2500 Besucher und The Gap waren bei dem Pioneers Festival 2012 dabei.
Das Ahoi! Pop-Festival im Linzer Posthof hat sich sehr schnell in die Herzen der Besucher gespielt, fein säuberlich selektiertes Programm, gespickt mit Highlights und Newcomern und einem rundum sympathischem Auftreten.
Die apokalyptischen Reiter sind als Soundsystem unterwegs. The Bug und sein handverlesener Tross übernahmen am Elevate-Freitag den Dom im Berg.
Amanda Palmer spielte am Montag in der ausverkauften Arena ein Konzert, das kurz zuvor noch auf der Kippe stand, da ein Arzt ihr Bronchitis unterstellte. Sie spielte trotzdem. Armin Rudelstorfer hat Hals, Nasen und Ohren fotografiert.
Drei Städte, drei Stücke und ein Theater-Projekt, das versucht eine Generation und ihre Ikonen szenisch zu erfassen. „Kill Hill“ zeigt ein Spiel mit hohem Einsatz.
Im Zuge der Hallen-Tour zu ihrem neuen Album „Handwritten“, machten The Gaslight Anthem auch in Wien halt. Patrick Münnich machte dabei Fotos für The Gap und Kevin Reiterer traf Drummer Benny Horowitz und Bassist Alex Levine zu einem kurzen aber amüsanten Gespräch. Was die beiden über Totenerweckung, das Tourleben und die Beach Boys zu sagen haben, lest ihr im folgenden Interview.
Alte Dämonen, wenn auch nicht die eigenen, musste MAK-Direktor Christoph Thun-Hohenstein austreiben, bevor er einen optimistischen Blick auf die Zukunft des Museums werfen konnte.
Geht ein Affe mit einer österreichischen Film- und Sound-Künstlerin spazieren … Roisz’ erstes Soloalbum steigt dramatisch ein, spart sich dann aber die Pointe.
A.R. Kane sind ein seltsame Singularität inmitten der Achtziger. Dream Pop, Sampling, Shoegaze und sogar House verknoten sich auf dem Best Of des Duos aus East London.
Chelsea Wolfe macht den Soundtrack für die herbstliche Waldhütte – auf hexenhafte Art kreiert sie einfache, akustische Song-Skelette.
Die Emeralds bieten eine ideale Projektionsfläche, eine endlose Neustartschleife. Noch dazu bündeln sie einige der zentralen Ideen von heute in ihrer Musik.
"Elevate the Apocalypse!" lautet der Slogan des Elevate 2012. Fünf Tage dauert der Weltuntergang in Graz. Tag 4, der letzte Tag mit Musikprogramm hatte viel Soul- und House-Elan im hüftschwingenden Hinterteil.
Peter Kirn, einer der Entwickler der Open Music Hardware MeeBlip, spricht bei Vienna Open über legal manipulierbare Musik-Hard- und Software.
Das zehnte Studioalbum zeigt die prototypische Londoner Band in klassischer Form. Kenntnisreiches, britisches Pop-Entertainment in full effect, amüsant und anregend.
Drei Jahre nach „Real Control“ endlich ein neues Moneybrother-Album. Auch ohne die Hintergrundgeschichte („Aufgenommen in sieben verschiedenen Städten auf der ganzen Welt“) ein Genuss.
Mit seinem vierten Album formuliert der norwegische Produzent eine nunmehr kaum überraschende Definition von sich selbst: Neo-Disco und kosmisches Zwitschern in purer, kondensierter Form.
Ein Album, das die Trennung schon im Titel führt und aus dem Ende einer Liebe das Beste macht: berührende Songs voller Survival-Melancholie.