Mit "FIFA 13" unterstreichen die Kanadischen Entwickler ihren Anspruch auf den Genre-Thron. Die Verbesserungen stecken meist im Detail, es geht erneut einen Schritt in Richtung Simulation.
Mit "FIFA 13" unterstreichen die Kanadischen Entwickler ihren Anspruch auf den Genre-Thron. Die Verbesserungen stecken meist im Detail, es geht erneut einen Schritt in Richtung Simulation.
Sherlock Holmes ist vermutlich der klassischste aller Detektive. Seine Abenteuer im scheidenden 19. Jahrhundert sind legendär. Spiele, die seinen Namen tragen, sind dagegen meist bieder und spröde. "Das Testament des Sherlock Holmes" ist da keine Ausnahme.
Nur nicht entmutigen lassen! Hinter dieser bockharten Rallye-Simulation steckt ein klasse Spiel. Es zahlt sich aus dran zu bleiben.
Liebevoll gezeichnet und vollgepackt mit klasse Pointen. Das Point & Click-Adventure erlebt dank Daedalic Entertainment einen andauernden zweiten Frühling.
Mühsam schleppt sich die einstige Survival-Horror-Referenz von einer Ballerei zur nächsten. Dann doch lieber die Filme ansehen. Die sind zwar mindestens genauso hohl, dafür kann man sich da aber zurücklehnen.
Das britische Trio geht seinen Weg in Richtung klassikverliebten Bombast-Rock konsequent weiter.
In Wien findet ab 19. Oktober zum ersten Mal ein Festival zum Thema Open Design statt, das viele Facetten zu bieten hat.
Paul Smith ließ auf dem Konzert von Maximo Park in der Wiener Arena so virtuos die Hüften kreisen, dass zum Schluss sogar die hartnäckigsten Tanzverweigerer ihre müden Knochen schütteln mussten.
Ein ehemaliger Amüsierbetrieb in Wien-Hernals beherbergt im Oktober eine Gruppenausstellung zum Thema Weltuntergang. Dass die Aktion nicht in gepflegte Langeweile abgeleitet, liegt an den Kuration, dem trashigen Zugang und natürlich der Atzgerei.
I Heart Sharks und James Blake brachten im Rahmen des Electronic Beats Festivals 2012 die Arena zum Beben. Mitten auf der Tanzfläche war unser Fotograf Matthias Hombauer.
Ironie trifft auf Gesellschaftskritik und verschmilzt dabei zu einem wunderbar zeitlosen Pop-Konglomerat.
The Gap schenkt dir ein Piece für zuhause. Der Street Artist Boicut könnte deine Wand verschönern. Wie, das erzählt er im Interview.
Footwork hat mit Young Smoke ein neues Wunderkind hervorgebracht, das selbst notorische Sitzenbleiber begeistern könnte.
Lapalux‘ neuester Streich: elektronisch blubbernder, wohlklingender Einheitsbrei; mit viel Liebe zubereitet.
Der eh schon länger aktuelle Trend der Folk-Pärchen-Bands wird von den Geschwistern Braun ungeschminkt, ungekünstelt und unprätentiös fortgeführt. Lieb halt.
Surren die Kanadier in der ersten Hälfte noch fleißig durch die Boxen, verkriechen sie sich in der zweiten wie die Igel zum Winterschlaf – aufregend und inkonsequent.
Ghost On The Dancefloor – Der Produzent aus Bristol verbindet auf seinem Debüt Dub-Techno und Witch House. Das ist überraschend schlüssig.
Trampolinspringen in Zeitlupe – Stumbleine liefert die Musik zu Instagram-Aufnahmen. Das ist teilweise sehr schön, trägt aber nicht wirklich ein volles Album.
Curbs wurden ja einmal als die britischste Band Österreichs bezeichnet. Tja. Gegenüber echt britischen Bands wäre (zumindest) dieses Album jedenfalls ein Schlag ins Gesicht.
Liquid Democracy hätte das Zeug zum Wort des Jahres, wenn man nur wüsste, was das genau ist. Beim Grazer Elevate wird das nicht nur ein für alle Mal geklärt, Judith Schoßböck von der Donau-Universität Krems hat mit uns außerdem über Karl Popper und irrationale Massen geredet.