Eine Mix-Serie macht sich auf die Suche nach der verlorenen Zukunft und schreibt dabei auch noch Geschichte neu.
Eine Mix-Serie macht sich auf die Suche nach der verlorenen Zukunft und schreibt dabei auch noch Geschichte neu.
Das erste Programmkino Niederösterreichs, das Cinema Paradiso, feiert sein 10-jähriges Jubiläum. Ein Gespräch mit Geschäftsführer Alexander Syllaba über das mannigfaltige St. Pölten, die Schwierigkeiten, mit denen sich kleine Arthouse-Kinos heutzutage konfrontiert sehen und warum er und Frau Huber in diesem Leben wohl keine besten Freunde mehr werden.
Raffiniert simpel produziert dieser rundenbasierte Shooter jede Menge Spannung. Wege, Deckungen und Blickwinkel machen den Unterschied.
Mehrere Stühle wären für Ork und Goblin bereitgestanden, doch das Spiel landet irgendwo dazwischen; und ist weder Action- noch Rollenspiel.
Ein visuell und akustisch faszinierender, aber letztendlich unabgeschlossener Point&Click-Spaziergang durch die Träume einer Trauma-Patientin.
Georg Russegger im Interview über seine Lecture "Open Organisation" und darüber, wie Offenheit hilft zu verstehen, aber nicht zwangsweise bedeutet, alles Erprobte wegzuwerfen.
Great Expectations, ja die hatte man an den gestrigen Abend im Gasometer. Mit The Gaslight Anthem, den Blood Red Shoes und Dave Hause standen gleich drei Hochkaräter am Programm, die allesamt mit ihren Sets zu begeistern wussten. Lediglich der Sound (jaja, alte Leier) vereitelte einen perfekten Abend. Nichtsdestotrotz wurde die Latte für das Konzert des Jahres weit nach oben geschraubt, für unseren Fotografen Patrick Münnich schon jetzt das Jahres-Highlight!
Die Breitenwirkung des Rap-Superstars fruchtete mehr als erwartet in der Provinztristesse St.Pöltens. Anstatt Mütter zu ficken, will Cro mit ihren Töchtern schäkern, schrieb Kollege Buchholz hier. Damit kommen auch die Erziehungsberechtigten der Fans klar. Viele Eltern sahen den Gig als Chance ihre Cool-Kids zu begleiten und selbst zurück zum Easy Listening Hip Hop zu finden. Auch unsere Fotografin Juliane Fischer hat im Warehouse den Altersschnitt gehoben und ein paar Bilder mitgebracht.
"Elevate the Apocalypse!" lautet der Slogan des Elevate 2012. Fünf Tage dauert der Weltuntergang in Graz. Am dritten Tag regierte Kevin Martin aka The Bug den Dom im Berg.
Am 03. November 2012 untersucht eine interessante Runde an Vortragenden die Auswirkungen des steigenden Tempos im Alltag und Beruf auf den Menschen und seine Umwelt.
Im Knast herrscht Krieg. Und ein neuer Wärter steckt mitten drin. Beinharter Gefängnisfilm nach wahrer Begebenheit, der schonungslos Missstände aufzeigt – vornehmlich durch explizite Gewaltdarstellung.
Einmal mehr liegt die Hoffnung der Welt in den Händen von Alice, einem Klon mit Superkräften. Ungünstig, dass sie diese gleich zu Beginn verliert, denn der Virus breitet sich unaufhaltsam aus.
Crowdfunding, Bürgerbeteiligung und windige Bankgeschäfte: Wie die Finanzmarktaufsicht (FMA) der unkomplizierten Umsetzung guter Ideen im Weg steht. Und damit zumindest dem Wirtschaftsstandort Waldviertel schadet.
Der Sinn des Lebens – Prince Rama halten eine Geisterséance ab und empfangen aus der Zukunft ein Album, das zwar Untergangsängste und Esoterik fantastisch überzeichnet, aber leider nicht gut genug klingt.
Wien steckt diese Woche voller Ideen (noch mehr als sonst). Erst in der Hofburg beim Pioneers Festival von STARTeurope und dann im Odeon Theater beim TEDxVienna 2012. Zwei kurze Ankündigungen.
"Elevate the Apocalypse!" lautet der Slogan des Elevate 2012. Fünf Tage dauert der Weltuntergang in Graz. So fing er an.
“Celebration Day“. Der gleichnamige Konzertfilm der einzigen Show der Led Zeppelin-Reunion 2007 war nur an einem einzigen Tag weltweit in den Kinos. Guter Geschäftssinn oder ein Pakt mit dem Teufel? Der Film zeigt, wieso Led Zeppelin auch heute noch einer der großen Bands der Rockgeschichte sind. Die DVD gibts hinterher.
Die bestimmende Stimme des Chicago Folk Soul ist mit 67 Jahren verstorben.
Shoegaze in Winterstiefeln: Tamaryn orchestrieren auf ihrem zweiten Album “Tender New Signs“ die Lust am Leiden.
Wow! Die Waliser untermauern mit den neuen Songs ihren Status, eine der spannendsten Hardcore-Bands unserer Tage zu sein. Post-Metalcore wie er kaum besser sein könnte.