The Gap lädt am 14. Juni ins Wiener Votiv-Kino zur Premiere von »Never Sorry« , dem Film über Ai Weiwei: Regimegegner, Gegenwartskünstler und Anhäger von „Ihr Könnt Mich Alle Mal“.
The Gap lädt am 14. Juni ins Wiener Votiv-Kino zur Premiere von »Never Sorry« , dem Film über Ai Weiwei: Regimegegner, Gegenwartskünstler und Anhäger von „Ihr Könnt Mich Alle Mal“.
Bei einer Lesung der Tweets von Kanye West im Wiener Quartier 21 kann ein Lauschangriff auf den lyrische Genius des Supermegaübergigastar-Rappers genommen werden.
Doch es lockt nicht nur das Geld. Der Content Award ist mittlerweile auch ein Maßstab für die Entwicklerszene in der Stadt geworden. So wurde etwa das Gewinnerprojekt 2011 zum besten Nachwuchsfilm auf der Diagonale prämiert. „Mittlerweile ist der Content Award Vienna zur Marke geworden. Nachwuchstalente aber auch bekannte Produzentinnen und Produzenten zeigen beeindruckend, was die Herausforderungen der Digitalisierung in Medienproduktionen hervorbringt“, so Claus Hofer, Geschäftsführer ZIT. Die ZIT ist eine Tochtergesellschaft der Wirtschaftsagentur Wien. Durch den Content Award werden innovative Contentproduktionsprozesse in Wien unterstützt. Augenmerk wird sowohl auf kreatives Design, als auch auf Technologie gelegt.
Es gibt fünf Kategorien, zu denen ihr eure Ideen einsenden könnt, wie zwei Sonderkategorien. Sonderauszeichnungen werden, für den besten animierten Charakter oder für Projekte an denen Frauen substantiell mitgearbeitet haben, vergeben. Genauers über die unterschiedlichen Bewertungskriterien findet ihr auf der Homepage.
Die Teilnahme ist kostenlos. Projekte können ab sofort, bis zum 17. September eingereicht werden.
Der letzte Tag des Novarock Festivals stand ganz im Zeichen von Metallica, die mit Snakepit, Pyro und einer zweistündigen Show inklusive des gesamten The Black Albums zu überzeugen wussten.
Außerdem standen noch Mad Caddies, Mastodon, The Bosshoss, Nightwish und Corey Taylor am Programm. Letzterer bewies eindrucksvoll eine neue Facette seines musikalischen Schaffens, ganz großes Kino!
Patrick Münnich begab sich ein letztes Mal nach Nickelsdorf um die oben genannten Künstler bildlich festzuhalten.
Auch am zweiten Tag pilgerten jede Menge hochkarätige Bands nach Nickelsdorf. Unter anderem Limp Bizkit, Billy Talent, Cypress Hill, Kasabian und Everlast. Besonders die drei letztgenannten Künstler wussten mit Ihren Auftritten zu überzeugen. Patrick Münnich ist für uns wieder nach Nickelsdorf gefahren und hat uns diese Ausbeute mitgenommen.
Das Prater Unser Festival öffnet auch im dritten Jahr seine Pforten für alle Jünger der heiligen Bassdrum. Und The Gap schickt euch mit seinem Täufer im Riesenrad zur Himmelstaufe.
Das Novarock Festival sah sich am ersten Tag einigen Problemen ausgesetzt.
Ein Todesfall, Sturmwarnungen, infolgedessen Absagen von Marilyn Manson und Within Temptation auf der Red Stage, diverse verkürzte Gigs, geräumte Bühnenbereiche, etc…
Dennoch gibt es auch Positives zu berichten, wie etwa die Auftritte von The Gaslight Anthem und Refused, die Ihr musikalisches Schaffen eindrucksvoll unter Beweis stellten.
Patrick Münnich hielt das Geschehen für uns bildlich fest.
Das Salzburger Musikerkollektiv hat den Blues im Blut und würzt ihn mit einer großen Portion Ironie und Selbstmitleid.
Dem Singersongwriter ist ein musikalisch in sich sehr geschlossenes und überzeugendes Debüt gelungen.
Tiefgründiges, leidenschaftliches Gezwitscher kommt ausgerechnet aus der wohl härtesten Ecke des Music-Business. Kayne West ist Meister der 140 Zeichen Poesie. Seine Tweets reichen von existenziellen Lebensweisheiten, à la „some dreams they dream some dreams come true“ bis hin zu lebensbejahenden „my nigga LIVE YA LIFE“ Bekundungen. Grammatikfehler und Sinnfreiheiten inklusive. Die virtuellen Dichtungen des Rappers skizzieren das Leben einer Ikone zwischen Leidenschaft und Kunst. "These tweets have no manager, no publicist , no grammar checking… this is raw.“ Der Eintritt ist frei.
Event
Wo: Museumsquartier, Raum D / quartier21 – Quartier für Digitale Kultur / Electric Avenue, Museumsplatz 1, 1070 Wien
Wann: 20. Juni 2012
Beginn: 19:00
Ende: 22:00
The Gap-Party danach in Planung.
Der kleine Verlag Evolver Books beschäftigt sich vorwiegend mit Science-Fiction, Horror und Thriller.
Carl Craig gehört zu den einflussreichsten Techno-Produzenten aus Detroit. Am 7. Juli gastiert er gemeinsam mit Francesco Tristano und Moritz von Oswald in der Wiener Staatsoper. The Gap hat ihm dazu fünf Fragen gestellt.
Jo Winkler ist ein arrogantes, zynisches, cholerisches, sexistisches Arschloch. Genau, er ist Werbetexter, genauer Senior-Texter über dem kreativen Zenit bei der Kölner Agentur Gold Reklamen.
Im Kampf gegen die Einsamkeit entwickelt so mancher eigenartige Marotten. Zwei solcher Außenseiter porträtiert die niederösterreichische Schriftstellerin Daniela Meisel in leichtem Ton.
Raymond Carver ist fixer Bestandteil der US-Literaturlandschaft, seit er 1981 seinen ersten Kurzgeschichtenband »Wovon wir reden, wenn wir von Liebe reden« veröffentlichte.
Tony Black kommt aus Edinburgh. Dort regnet es ziemlich viel. Die Menschen sind meist verärgert, vor allem, wenn sie abseits des gediegenen Stadtzentrums wohnen.
Die Wiener Clublandschaft floriert. Wiener Clubs genießen mittlerweile einen guten internationalen Ruf bei Acts, Bookern und – vor allem – dem Publikum. The Gap sieht genauer hin und trifft einige Clubmacher zum Interview. Heute: Ja-Duc Phan vom Club Auslage.
Sie kommen immer wieder wie ein Running Gag und sind heute ein Massenphänomen wie auch ein Geschäft. Memes verändern die Art, wie wir kommunizieren. Vor fünf Jahren gingen zwei der wichtigsten Beispiele ans Netz. Zeit für eine Bestandsaufnahme.
Gestern versammelten sich die Stilelite (oder zumindest die, die sich dafür hält) in der Ankerbrotfabrik, um die Kollektionen der Modeklasse der Angewandten anzuschauen. Veronique Giroud war für uns vor Ort und hat fotografiert.
Vertonte Epiphanien – Sollte jemand vorhaben, sich bald mitsamt Drink verträumt den Sternenhimmel anzusehen, empfiehlt es sich dabei Peaking Lights aufzulegen. Paradiesisch.