Viele Wege führen nach Rom – und ebenso viele in die Kulturbranche. The Gap bat zehn Menschen zum Gespräch über ihren beruflichen Werdegang.
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Sex and the Lugner City: Ob du wirklich richtig stehst, siehst du, wenn das Licht angeht
Josef Jöchl artikuliert in seiner Kolumne ziemlich viele Feels. Dieses Mal zum Thema »Defining the Relationship« und warum es keine gute Idee ist, Entscheidungen aus dem Weg zu gehen.
Der teure Weg in die Psychotherapie – Eine elitäre Ausbildung und ihre Folgen
Als das Psychotherapiegesetz 1991 in Kraft trat, ebnete es den Weg für eine geregelte Ausbildung von Psychotherapeut*innen. Das ist über 33 Jahre her und das darin festgelegte Framework gilt bis heute. Probleme damit gibt es zuhauf. Eine Gesetzesnovelle, die die Ausbildung parallel zu privaten Instituten auch an öffentliche Universitäten bringt, soll Abhilfe schaffen. Doch ist diese Neuregelung tatsächlich der Ritter in glänzender Rüstung, als der sie gepriesen wird?
»Das Punk-Institut für die verschiedensten Disziplinen« – Ostermayer und Mahler über den Leitungswechsel an der Schule für Dichtung
Die Schule für Dichtung in Wien hat einen neuen Leiter. Der Comiczeichner Nicolas Mahler übernimmt das Ruder von Autor und Radiomacher Fritz Ostermayer. Im Gespräch erzählen die beiden von ihrer Sicht auf die Schule für Dichtung, erläutern, warum sie ein Labor für Experimente bleiben sollte, und fragen sich, ob es früher mehr dichtende Rampensäue gegeben hat.
Jugend ohne Sex? – Was hinter dem Mythos der »prüden Gen Z« steckt
Junge Menschen haben laut Statistik immer weniger Sex. Woran liegt die Zurückhaltung in Sachen körperlicher Intimität? Und ist das überhaupt zu beklagen? Von einer Generation, die es – zwischen Aufklärung und Überforderung – anders macht.
»Humor ist kein Arbeitsbegriff, mit dem ich hantiere« – Josef Hader im Interview zu »Andrea lässt sich scheiden«
Josef Hader liefert seine zweite Arbeit als Regisseur und erzählt eine Geschichte über Schuld und Verantwortung sowie neue Anfänge und alte Laster. The Gap bat ihn zum Gespräch.
Am geistigen Abgrund – »Des Teufels Bad« mit Anja Plaschg
Dass die Musikerin Anja Plaschg aka Soap & Skin auch schauspielen kann, hat sie bereits bewiesen. In ihrer zweiten großen Hauptrolle gibt sie in »Des Teufels Bad« eine spirituelle, von Depressionen geplagte Frau im 18. Jahrhundert, die in auswegloser Lage zu drastischen Mitteln greift. Im Gespräch erzählt Plaschg, warum sie sich der Figur der Agnes so verbunden fühlte und wie sie den Soundtrack zum Film schuf.
Fünfmal 15 Minuten voller Wucht – »Magma« im Dschungel Wien
Ein bisschen was von allem: Das ist die Antwort auf die titelgebende Frage von »Magma – Was willst du sehen?«. Denn in der Tat waren alle fünf Stückentwürfe der jungen Theaterschaffenden sehenswert, die am 10. Februar im Dschungel Wien erstmals den Blicken des Publikums preisgegeben wurden.
Fetzarei am feministischen Kampftag: Der FLINTA* Fight Club steigt in den Ring
Zeitgerecht zum feministischen Kampftag präsentiert World Underground Wrestling den ersten FLINTA* Fight Club mit zwei Shows im Weberknecht.
Fünf Jahre Oh Wow Podcasts
Das Podcast-Produktionshaus Oh Wow feiert seinen fünften Geburtstag und startet mit dem feministischen Podcast »Jeannes Varieté« ab 22. Februar neu durch.
»RoboCop Rogue City«: Richtig gutes Fanservice
»RoboCop Rogue City« übersetzt viele Elemente des Originalfilms gekonnt in ein Game – und macht Fans richtig Freude!
Konzertfotos: Elif und Mathea beim Red Bull Sound Clash
Elif vs. Mathea – so lautete das Duell beim diesjährigen Red Bull Sound Clash in der Wiener Marx Halle. Es brachte zwei Siegerinnen.
Sag alles ab – Zinn veröffentlichen ihr neues Album »Chthuluzän«
Zinn machen auf »Chthuluzän«, ihrem zweiten Album, mit so ziemlich allem Schluss. Mit dem Patriarchat, mit dem Anthropozän und mit der Popmusik.
Wie zu Hause – Videopremiere: Hold »Home«
Gitarre, Orgel und Stimme genügen Gabriel Hyden, um mit seinem Soloprojekt Hold wohlig-warmen Indiefolk zu erschaffen, der uns sanft in den Arm nimmt.
Muttersprachenpop – die wichtigsten Veröffentlichungen im Februar 2024
Deutschsprachiges zwischen Euphorie und Kapitulation, zwischen Pathos und Befindlichkeit. Ausgewählt von Dominik Oswald. Die wichtigsten deutschsprachigen Neuerscheinungen im Februar 2024. Mit Klez.e, Olli Schulz, Grossstadtgeflüster, Von Flocken und mehr.
Auf der Suche nach einem Studentenwohnheim in Wien?
Das bedeutet für viele: neue Freundschaften, räumliche Unabhängigkeit und die beste Zeit ihres Lebens. Um all dies zu verwirklichen, brauchst du natürlich das perfekte Studentenwohnheim! Bei THE FIZZ erwartet dich ein All-in-Wohnkonzept, welches deine Zeit unvergesslich macht.
Happy Birthday, Cheap Records!
Das verdiente Techno-Label Cheap Records und sein Spin-off Morbid Records feiern mit einem massiven Line-up Geburtstag.
Topfit – Ja, Panik veröffentlichen »Don’t Play with the Rich Kids«
Ja, Panik haben ihr siebtes Album am Start. »Don’t Play with the Rich Kids« ist eine Rückkehr zum Indierock. Dass die Welt noch nicht am Ende ist, lässt sich auch heraushören.
Bro Homo bringt neo-masc trans enby queere Energie in die Wiener Drag-Szene
Drag ist im Mainstream angekommen. Spätestens seit Staffel 16 der amerikanischen Kultserie »RuPaul’s Drag Race«, unzähligen internationalen Franchise Staffeln – nicht zuletzt dem deutschsprachigen Pendant »Drag Race Germany« – und immer öffentlicheren Protesten rechter Gruppierungen und Parteien gegen Drag-Events lässt sich nur noch schwer von einer »Underground Culture« sprechen. Doch das Kollektiv Bro Homo, mischt die Wiener Drag-Szene auf und bringt frischen Wind rein.
In Noten gegossene Dringlichkeit: »Golden Days« von Bernhard Eder
Bernhard Eder veröffentlicht mit »Golden Days« ein neues Album. Düster im Tonfall, ernst in der Botschaft.