Geschichten wie die vom kleinen Puerto-Ricaner, der vom großen Baseball und Heldentaten träumt und seine Träume im Land der unbegrenzten Möglichkeiten wahr werden lässt, kennt man ja.
Geschichten wie die vom kleinen Puerto-Ricaner, der vom großen Baseball und Heldentaten träumt und seine Träume im Land der unbegrenzten Möglichkeiten wahr werden lässt, kennt man ja.
Politik wird nicht schnell gespielt, trotz explodierender Momente und reflexartigen Umwuchtungen.
Ein schräges Softerotik-Musical als kurzweiliges Filmvergnügen – samt japanischer Fabelwesen und musikalisch angetrieben von Stereo Total.
Miranda Julys zweiter Langfilm über ein hippes Slacker-Paar wirkt zu gewollt schrullig und ‚artsy‘.
Actionthrill abseits vom Proletenkino – Der dänische Filmemacher Nicolas Winding Refn gibt mit »Drive« sein fulminantes US-Debüt, für das er prompt den Regiepreis in Cannes erhielt. Vollkommen zu Recht.
Nach eigenen Regeln – Über fünfhundert unabhängige Ministaaten weltweit proben den Aufstand gegen gesellschaftliche Verbindlichkeiten. Paul Poet hat sich auf die Reise gemacht und einen wuchernden, unebenen Abenteuerdokumentarfilm erbeutet.
Die besten Werbetexter der Welt erzählen, wie sie ihre Texte schreiben. (Taschen) Just do it.
Strike A Pose! Innerhalb von drei Jahren brach die schwarze New Yorker Queer-Szene ans Licht der Weltöffentlichkeit. Interviews und Fotos hauchen dem neues Leben ein.
In Wiener Neustadt wird an einem neuen Club gebaut, Sub wird er heißen. Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Fabian Wenninger erzählt hier regelmäßig von den Freuden und Leiden in den Monaten vor der Geburt.
Tom Barman besuchte mit seinen Deus die ausverkaufte Arena und das Konzert war wohl alles andere als ein "worst case scenario". Dem bunten Mix von neuem und alten Material lauschte auch unser Fotograf Matthias Hombauer.
Mit dem Blick auf die Filmstadt Wien gerichtet, präsentiert sich das Buch »Drehort Wien – Wo berühmte Filme entstanden« als ein etwas anderer Stadtführer. Ein »Must-Have« für Film-Laien.
Über Musik schreiben ist bekanntlich wie zu Architektur tanzen. Ein Text über das alltägliche Blabla im Musikjournalismus, mit einem Bullshit-Musikschreibe-Praxistest zu Simon Reynolds Theoriekracher "Retromania", der dieses Dilemma auch nicht auflösen kann. Zwecks Jahresende.
Kaum zu glauben, dass es schon 150 Jahre her ist, dass die Photographische Gesellschaft in Wien gegründet wurde. Zum Jubiläum gibt es eine umfassende Retrospektive im Künstlerhaus zu sehen.
Mit Titeln wie »Uncharted 3: Drake’s Deception« ist die Annäherung von Games an das Blockbuster-Actionkino fast vollbracht und stößt gleichzeitig an ihre Grenzen.
Blogs wie Dezeen.com gelten in Designerkreisen als die besten Tools zur weltweiten Publicity. Sie erhöhen das Tempo der Bilderproduktion gewaltig. Nicht alle können da mithalten.
Kriegsführung bleibt auch in der Heimatfront dreckig. »The Veteran« überzeugt als UK-Terror-Thriller mit Spannung und sozialer Substanz.
Die 2005 noch während des Kriegs anlaufende Serie über Soldate im Irak-Krieg hält den Spagat zwischen Realismus und Unterhaltung vergleichsweise aufrecht.
Berliner Kneipe anstelle des MTV-Sofas, Kloß (depressiv), Spinne (aufgeweckter Thirty-and-something) und Norbert, der Wirt (Botschafter der Berliner Schnauze):
Das Spielfilmdebüt der Australierin Simone North präsentiert sich als eine etwas holprige Mischung aus Realität und Fantasie, verschiedenen Genres und Perspektiven.
Gibt es Wunder? Hm. Jedenfalls kann es durchaus vorkommen, dass im Leben ab und an recht merkwürdige Dinge geschehen, die man sich nicht erklären kann.