Nicht alles, was aus Manchester kommt, muss sein Vorbild in der musikbesessenen Heimatstadt suchen, so geschehen bei diesem Fast-US-Indie-Debüt.
Nicht alles, was aus Manchester kommt, muss sein Vorbild in der musikbesessenen Heimatstadt suchen, so geschehen bei diesem Fast-US-Indie-Debüt.
Mitte der 70er Jahre trafen zwei kongeniale Typen zusammen, die es perfekt verstanden, Punkattitüde mit kritischen Ansprüchen zu verknüpfen.
Proll Disco für den Saturday Night Life Fan oder Dialektpop mit Gruselfaktor. Und David Schalko.
Ihn kenn man als Mastermind von Ocean Colour Scene oder auch als Langzeitgitarrist von Paul Weller, aber leider noch zu wenig als Solokünstler.
Die ehemalige Tabakfabrik soll zum neuen kulturellen Vorzeige-Projekt der Stadt Linz werden. Das diesjährige Ars Electronica Festival ist bereits eingezogen. Willkommen in der Zukunft eines postindustriellen Juwels.
4cities ist ein internationaler Masterstudiengang verschiedener europäischer Universitäten. Als Teil der Urban Studies machten sich Studenten auf die Reise durch Brüssel, Kopenhagen, Madrid und Wien. Im vergangenen Semester wurde die Wiener Gumpendorfer Straße unter die Lupe genommen. Lehrveranstaltungsleiterin Yvonne Franz erzählte The Gap, was sich im Wiener „Klein Berlin“ ändern sollte.
Incubus stellt sich als mittlerweile komplett energiebefreite Band öffentlich der Sinnfrage. Es wäre kein Fehler gewesen, diese intern zu klären.
On The Big Wheels of Steel: Am zweiten Tag des Prater Unser fuhr die Riesenrad Techno Gondel hosted by The Gap im Kreis. Laminat ließ dazu die Beats kreisen und Nikolaus Ostermann hat das alles mit der Kamera eingefangen.
Patrick Pulsinger hat nach acht Jahren nun sein neues Album "Impassive Skies" veröffentlicht und The Gap hat dies zum Anlass genommen um sich mit ihm zu treffen und zu erfahren, was Patrick Pulsinger in letzter Zeit so getrieben hat.
Vier Gitarren, ein Klavier und ein Kniefall vor den Folk-Rock-Meistern der 70er: Midlake werden es am 14. Juli im Wiener WUK ganz entspannt angehen lassen.
Vier Kontinente, zwanzig Länder, eine Musik: Von 28. Juli bis 1. August werden im Hauptprogramm des 14. „Glatt & Verkehrt“-Festivals auch heuer wieder Ensembles und Solisten aus aller Welt auf der Bühne im Innenhof der Winzer-Genossenschaft in Krems stehen.
Das Techno-Duo Komaton hat es in kürzester Zeit auf das renommierte Cocoon-Label von Sven Väth geschafft. Ihr bekanntester Track schwirrt in zwei Versionen mit zwei Titeln durch das Netz. Johannes Piller hat nachgefragt was es damit auf sich hat.
Zwei Schwestern lebten zehn Jahre lang getrennt voneinander. Was Gesang, Geschwisterliebe und Spielzeug betrifft holen Coco Rosie auf der Bühne alles nach.
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Was zu nächst nach einem Hörsaal der Uni Wien klingt, ist viel mehr der Name eines Raumes für nicht-kommerzielle Kunst in Vorarlberg. Dort wird mit der Ausstellung "Sucht selbst!" den Sommer über der Versuch gestartet über ein Konglomerat aus den verschiedensten künstlerischen Strategien zu erzeugen und diese Synergien mittels Besucher zu beobachten.
Der Bildband „Ausgezeichnetes Wien“ zeigt 50 Portraits von Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur und Wissenschaft, die in den letzten Jahren eine Auszeichnung der Stadt Wien erhalten haben – von Wickerl Adam über Stefan Weber, Mauricio Pollini, Edita Gruberova, Neil Shicof, Ute Bock bis zu Eric Pleskow oder Valie Export. Fotografiert hat Lukas Beck. Ehrenbürger ist er aber deswegen nicht geworden …
Wenn die Kollegen DJ Beware und Functionist zur Party rufen, dann kann das wie gewohnt nur abgehen. Dieses Mal haben sie sich eine Dirtybird der Extraklasse einfliegen lassen.
Wer sich bei Bands wie Devotchka mehr Trockenheit oder bei Beirut mehr Tradtitionspflege wünscht, dürfte sich bei der Fernwehmusik von A Hawk And A Hacksaw beheimatet fühlen – am besten gleich heute Abend, im Wiener Chelsea.
Zu "100 Jahre the gap" haben wir uns was geleistet und Gonzales aus Paris einfliegen lassen. Neben einer immensen Taxirechnung, an die wir einfach nicht dachten oder denken wollten, hat er ausser einer einzigen Zuhörerin hörbar allen gefallen. Was steckt aber hinter diesem Bademantel tragenden Klaviervirtuosen sonst noch?
Die schlechte Nachricht zuerst: Das „Kontraste Krems“ Festival findet heuer nicht statt. Die gute Nachricht: Ab Herbst 2011 startet es als „Totalerfahrung“ mit neuen Kuratoren wieder durch.
Zum kleinen Jubiläum, nämlich dem fünfjährigen bestehen von Paraflows – Festival für Digitale Kunst und Kulturen wird dieses Jahr die Schnittstelle zwischen Soft- und Hardware unter das binäre Mikroskop genommen. Stand in den letzten Jahren noch der Raum in seinen unglaublich vielschichtigen Facetten im Mittelpunkt, ist es dieses Jahr die „Verschränkung von Programm und Objekt“, die interessiert.