Sofa Surfer Wolfgang Schloegl überbrückt den Graben zwischen E- und U-Musik.
Sofa Surfer Wolfgang Schloegl überbrückt den Graben zwischen E- und U-Musik.
Schwermütiger Singer/Songwriter auf Selbstfindungstrip schwängert die Luft mit traurigen Tönen. Ein ellenlanges Klagelied.
Atmosphärisches Tribut an Ennio Morricone und den Italo-Western-Soundtrack generell.
Gitarren regieren die Welt von M185. Ihr bodenständiger Postrock-Sound gibt Wien einen heftigen neuen Pulsschlag.
Die österreichischen Erfolglärmer starten eine weitere Spaßpunkoffensive und katapultieren uns alle zurück in die Jugend.
Verwirrter Bastelkisten-Rap aus Rudolfsheim-Fünfhaus. Könnte aber auch eine außerirdische Botschaft sein.
Die Wiener Clublandschaft floriert. Wiener Clubs genießen mittlerweile einen guten internationalen Ruf bei Acts, Bookern und – vor allem – dem Publikum. The Gap sieht genauer hin und trifft einige Clubmacher zum Interview. Heute: Die Betreiber der Pratersauna.
Im Vergnügungspark der Unheimlichkeiten
Nachdem Bat for Lashes, Soap & Skin, Zola Jesus und Fever Ray mit ihrer Interpretation von musikalischer Dramatik und mysteriös aufgeladener Ideenwelt den Soundpool eröffnet haben, springt nun EMA auf den Zug in Richtung musikalischer Geisterbahn auf. Dabei beschwört sie jene der 90er und der konzeptuellen Unheimlichkeit.
Langhaarige Herren und Metalsounds prägten diesen zweiten Tag!
Die Klassiker – man kann sie nicht oft genug zu sehen und hören bekommen!
Wiener Partypeople aufgehorcht: Ihr bekommt ab Ende Juli die Lizenz zum Abfeiern bis um 6 Uhr! Nachdem monatelang über eine Ausweitung der Sperrstunde gestritten wurde, ist die neue Regelung jetzt amtlich.
Es ist ein lobenswerter und mutiger Schritt, wenn ein kleiner Verlag versucht, relativ unbekannte und bereits verstorbene Autoren aus Übersee im deutschen Sprachraum einzuführen und vor dem Vergessen zu bewahren.
Die Story rund um die Hauptperson Don ist als Kinder- und Jugendbuch klassifiziert und manche Belletristikleser mögen das von vornherein ablehnen. Aber garantiert niemand vergibt sich etwas, diesen liebenswerten, etwas verstockten Ich-Erzähler durch turbulente Tage zu begleiten.
In einem texanischen Nest in den 50ern trifft der vermeintlich gute Bulle auf eine verführerische Hure, die er wegschaffen soll.
Millionen Touristen weltweit im Jahr 2010 können vielleicht doch irren. Über den Massentourismus und die Masse des Massentourismusverächter.
twenty.twenty steht mal wieder an. Ein exzellenter Grund um assbiting toiletpaper abzustauben und bei der Blogparade mitzumachen. Thema: "Social Information Management".
Mizuki erzählt von der Absurdität jenes Krieges, den er überlebt hat. Dabei vergießt er auf jeder Seite eine Träne, lacht aber zugleich auch herzhaft.
In »Dri Chinisin« führt uns Sascha Hommer durch ein alltäglich-abstraktes Geschehen. Vielleicht sind es Fragmente einer Biografie, die durch sechs zufällig oder sogar bedacht ausgewählte Sätze der Autorin Brigitte Kronauer zusammengehalten werden.
Es gibt Gewinner und es gibt Verlierer. Manchmal werden Gewinner im Lauf der Zeit zu Verlierern und manchmal andersrum. So sieht es Pascal und eine Einladung zum zehnjährigen Maturajubiläum lässt für ihn einige unverdaute Brocken an Gewinner- und Verlierertum wieder auftauchen.
Kurt Busiek ist alles andere als ein schlechter Autor. Ganz im Gegenteil. Sein »Astro City«-Epos ist eines der besten und innovativsten Comic Books in Sachen Superhelden. Dass aber auch große Autoren nicht durchgehend von der Muse geküsst werden, sondern gelegentlich einem Handwerk frönen – Stephen King hat dazu ausgiebig Stellung bezogen – beweist »Superstar: