»Assassin’s Creed: Brotherhood« ist mehr als nur eine Multiplayer-Erweiterung, aber auch kein wirklich eigenständiger Titel. Vielmehr ist es die gelungene Vollendung des Vorjahrestitels »Assassin’s Creed 2«.
»Assassin’s Creed: Brotherhood« ist mehr als nur eine Multiplayer-Erweiterung, aber auch kein wirklich eigenständiger Titel. Vielmehr ist es die gelungene Vollendung des Vorjahrestitels »Assassin’s Creed 2«.
Zeitgenössische Klassik auf hohem Niveau samt melancholischem Tiefgang, der die ersten Tränen wieder in ein Lachen verwandelt.
Nach Delorean und El Guincho sind Crystal Fighters der neue Trommelwirbel im Rausch des Polyrhythmus. Spanien ist das originellere Brooklyn.
Diese Kreuzung aus Rammstein und Sigur Ros ist wie ein Monstrositäten-Kabinett: bizarr faszinierend und zutiefst abartig.
Die britisch-französischen Indie-Helden liefern ein auf den ersten Blick unspektakuläres Elektro-Pop-Album ab, das es zu entdecken gilt!
Kratos ist wieder da und überzeugt durch bewährtes Gameplay und eine fesselnde Story die zum ersten mal die Kindheit des Kriegsgottes behandelt.
Auch ohne UFC-Stars schlägt sich EA in der ersten »MMA«-Runde gut. Wenige Spielmodi und die einfache Steuerung bieten vor allem für Anfänger Kampfsport-Spaß.
Die Verpackung der DVD schmückt sich mit der Aussage, dass der Film die britische Antwort auf »Gran Torino« wäre.
Dominik Graf lieferte mit »Im Angesicht des Verbrechens« eines der größten deutschsprachigen fiktiven – also nicht Fußball oder Show – Fernsehereignisse der letzten Jahre.
Die Wiener Organisationstheoretikerin Bernadette Loacker analysiert mit ihrem wissenschaftlichen Text sehr ausführlich und auf hohem Niveau die Realität von Arbeit und Organisation im postfordistischen Arbeitsparadigma. Es können sich wohl viele in dieser Analyse der postmodernen Arbeiterschaft wiederentdecken.
Die britisch-französischen Indie-Helden liefern ein auf den ersten Blick unspektakuläres Elektro-Pop-Album ab, das es zu entdecken gilt!
Sei A mit seinem Debüt-Album auf Turbo. Mehr als passend. Moderner Techno mit Hüftschwung und Popschkreisen.
Lendl und Müller gehören zu den bemerkenswertesten aktuellen Wienerlied-Interpreten, verzichten gern auf Saufschmähs und sind trotzdem lustig.
Es hat sogar erstaunlich lange gedauert, bis jemand dahergewatschelt kommt, um die Idee von David Guetta ganz direkt zu kopieren. Naturtrübe House-DJs gab es davor ja schon genug; auch solche, die die Dynamik von Minimal und die Soundästhetik von Electro darüber legten. Ungewöhnlich war aber Guettas Ansatz, sich Stars aus dem R’n’B für die Vocals zu holen. Die Swedish House Mafia macht genau das mit Jungstar Tinie Tempah („Miami 2 Ibiza“) und Althase Pharell Williams („One“).
Statt durchgekautem Electro-Revival à la Brazilectro liefert Soul Jazz authentischen Bossa Nova mit einer Fülle an Klassikern.
Bonds neuestes Abenteuer kommt ohne Begleitfilm aus, überzeugt mit einer intensiven Präsentation und ist doch zu selten überdurchschnittlich.
Back to the roots. Das neue »NFS« glänzt wieder mit den Tugenden die die Serie groß gemacht haben: Harte Renn-Action in sehenswerten Umgebungen – als Raser oder Cop.
Dank guter Remote-Steuerung und gelungener Aufmachung sorgt dieses »Herr der Ringe«-Abenteuer für gute Unterhaltung, ist aber viel zu einfach.
Der ausgetüftelt arrangierte multi-instrumentale Folk von Hans Platzgumer sticht locker dreiviertel aller heimischen Folk-Combos aus.
Angenehm schwungvoller Indie-Folk, der sich nicht nur in der Melodieführung manches von Arcade Fire abschaut, aber wenig Höhepunkte bietet.