Der Status von Kitsuné als Haus- und Hoflabel für hippe, in der Kreativbranche tätige American Apparel- und Hornbrillen-Träger ist seit jeher unbestritten.
Der Status von Kitsuné als Haus- und Hoflabel für hippe, in der Kreativbranche tätige American Apparel- und Hornbrillen-Träger ist seit jeher unbestritten.
Ja, is denn scho wieder Weihnachten?
Mit „Dillanthology Vol. 3“ wird der Jimi Hendrix des HipHop zum dritten Mal posthum mit einer Compilation geadelt, die 14 Tracks seiner Soloalben und Kooperationen enthält.
Souljazz Records, Spezialist in Sachen schwarzer Musik, setzt mit „Can You Dig It?“ dem Blaxploitation-Genre ein Denkmal und vereint auf zwei CDs Glanzstücke schwarzer Soundtrack-Kultur.
Bcore ist in Barcelona zuhause. Und im avancierten Indie-Rock. Bcore ist auch kein kleines Label.
Der als Brachialproll auftretende Tony Damager stellt in dem Crunk-Track „Hundert Metaz“ die Frage, wo denn die „Gegnaz“ seien.
Die „Inspiration Information“-Serie geht in die vierte Runde und verabredet zwei Koryphäen der Musikgeschichte zum Rendezvous im Studio: Mit Tony Allen trifft eine Afro-Beat-Legende auf den finnischen Individualisten Jimi Tenor.
Toronto. Klar, hört man doch. Torontos Indie-Szene lässt sich zweiteilen: Da gibt es die, die vom Einfluss der Band Broken Social Scene profitieren und die, die darunter leiden.
Sido hat sich vom gesunkenen Label-Mutterschiff Aggro Berlin frei gespielt (und rechtzeitig bei Universal unterschrieben).
Freude schöner (Post-)Klassik-Funken! Der namhafte Komponist Max Richter, der neben zeitgenössischer Klassik auch Filmmusik komponiert, wird nun mit der Wiederveröffentlichung seines Debüt-Albums „Memoryhouse“ wieder in unser
Ist die Erinnerung nicht gänzlich trüb, war es vor etwa vier Jahren, als Ariel Pink – damals noch als One-Man-Show – in Wien gastierte.
Janelle Monáe verfolgt ein hehres Ziel: Ihr Wunsch sei es, so erklärte sie dem US-Magazin Spin, »das Klischeebild junger afroamerikanischer Frauen neu zu definieren – die Musik, die wir schreiben, wie wir unser Haar tragen, wie wir uns kleiden«.
Als Kele steigt der Bloc-Party-Frontmann nun ganz alleine in den Ring. Und das, obwohl sich die Band nach ihrem eher schwachen Album »Intimacy« eine kleine Verschnaufpause verschrieben hat.
Es gibt ja immer noch Leute, die es nicht verwunden haben, dass die Schotten seit „Songs Of Northern Britain“, also seit 1997, die Verzerrer hintangestellt haben und sich an Byrds-beeinflussten Popsongs versuchen.
Neu erfinden Pillow Fight Club aus Frankfurt am Main auf ihrem zweiten Album „About Face And Other Constants“ weder den Indie-Rock noch den Radio-Pop, aber irgendwas dazwischen machen sie ziemlich richtig.
Man ist ja versucht, dieses Album zu mögen, bevor man es sich angehört hat. So charmant ist die Cover-Illustration, so rührend die Erzählung zur Entstehung von One eskimO.
Melancholische, leicht experimentelle Elektronik mit Hang zur Romantik aus dem Hause Get Physical.
Songs von Lausch sind „Gebilde, in gewissem Sinne natürlich gewachsene Erscheinungen, die ihre Struktur von selbst einfordern und ein wesentliches Kriterium von Organismen ihr Eigen nennen: Sie atmen!“ Soweit die Presse-Aussendung
Was dem Bandkollegen I-Wolf von den Sofa Surfers im Jahr 2003 noch ganz hervorragend gelang, nämlich TripHop über Dub, Soul und dunkle Blaxploitation-Soundtracks in die Gegenwart zu holen, hört man bei Markus Kienzl nur stellenweise.
Die Idee, Dave McPhersons „verschiedene Ebenen mit Ecken und Kanten zu harten und dennoch melodischen Songs zu verweben“, bietet an und für sich ja ein interessantes Konzept.