Beim ersten Anhören dieses Albums denkt man vielleicht: „Seltsamer Hybrid aus Indie, Minimal-Techno, Laptop-Klassik und deutschsprachigem Pop.“
Beim ersten Anhören dieses Albums denkt man vielleicht: „Seltsamer Hybrid aus Indie, Minimal-Techno, Laptop-Klassik und deutschsprachigem Pop.“
Musikjournalist und Spaßmacher Micc, der unter anderem für die von YouTube und ATV bekannten Blödsinnigkeiten „Rotesschaf“ und „Watcha Watcha“ bekannt ist, veröffentlicht nun bei Universal seine neue Single „Donkalike“.
Langhorne Slim entwickelt sich grade zum Liebling der amerikanischen Musikpresse.
Dass sich die israelische Sängerin Mai Lev zuletzt dem Opernfach angenähert hat, kann sie nicht verleugnen, und doch setzt sie ihre glasklare Engelsstimme zu den poppigen Melodien erfrischend dezent und ohne jegliches schmachtendes Vibrato ein.
Klar, die Parallelen zum Spätwerk von Johnny Cash sind offensichtlich.
Um die Kölner Band Karpatenhund war es nach dem Debüt von 2007 zwei Jahre lang still.
Obwohl Kollege Obkircher bereits das Ende des Techno-Albums prophezeit hat, kamen dieses Jahr auf diversen alteingesessenen Labels die eine oder andere LP heraus.
The Heavy machen Rockmusik, kein Indie vom Laufband, sondern Garagen-Rock made in 1967.
Das hier ist die gewohnte Vollbedienung mit thrashigen Riffs, Hardcore-Vocals, stinksauren Texten und allen Zutaten, die für eine Aufarbeitung moderner Extrem-Groove-Zivilisationskritik erforderlich sind.
David Gray ist ein Phänomen mit konservativem Wertbestand. Nach einer vierjährigen Schaffenspause ohne Plattenvertrag ist er wieder zurück mit neuer Band und nicht nur das, er hat wieder alles in sein aktuelles Album reingepackt, was ihn einst zur fixen Größe im englischen Showgeschäft gemacht hat.
„Ghostdini“ ist das bereits achte Soloalbum von Wu-Tang Clanster Ghostface Killah.
Manchmal ist man zunächst beim ersten Anhören einer Platte einfach sprachlos. Das kann vielerlei Gründe haben.
Er gilt hierzulande noch als Geheimtipp. In seiner israelischen Heimat kennt den androgynen Sänger Aviv Geffen beinahe bereits jedes Kind.
Nicht nur EA, auch 2K veröffentlicht Jahr für Jahr ein Update der hauseigenen Marke „NHL 2K“.
Namco holt „Katamari“ noch einmal aus der Versenkung und präsentierte die bisher umfangreichste und sicher auch schönste Version.
Sony bringt die hauseigene Racing-Simulation auf die PSP.
Um Meerschweinchen in 3D zu sehen, muss niemand mehr ins Tiergeschäft. Dank Disney gibt es, seit Mitte Oktober, die niedlichen Nager nun auch auf den Kinoleinwänden in der dritten Dimension.
Man hat bei EA aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt, und so wurde „Fifa 2010“ komplett überarbeitet, ohne die aus den Vorgängern bekannten Stärken leichtfertig zu gefährden. Abermals neue Spielmodi („Virtual-Be-A-Pro“, „Lounge Modus“), garantieren Langzeit-Spielspaß – die grafisch aufpolierte wie gewohnt intuitive Menüführung lässt auch Neulingen eine Chance ohne Umwege direkt ins Spielgeschehen einzusteigen.
Schon der „Family Trainer“ von Namco war eher ein Me-Too-Produkt: ein Sport- und Bewegungsspiel in Verbindung mit einer Tanzmatte für Nintendos Wii. Das klingt irgendwie charmant, überzeugte aber nicht in der Umsetzung.
Während Xbox 360, PS3 und Wii mit „DJ Hero“ ein DJ-Spiel von den „Guitar Hero“-Machern bekommen, lädt „DJ Star“ von Deep Silver auf dem DS an die virtuellen Turntables.