Miss Kittins Lieblingsproduzent seit Jahrzehnten, The Hacker, kommt nach Wien. Aufgetischt wird waviger Electro in Reinkultur.
Miss Kittins Lieblingsproduzent seit Jahrzehnten, The Hacker, kommt nach Wien. Aufgetischt wird waviger Electro in Reinkultur.
Scorsese inszeniert seine Filme nicht. Er arrangiert sie durch – Szene für Szene ein Sprühregen formaler Funken und filmhistorischer Echos –, als wollte er sich mit jeder erlesenen Sequenz gleich noch einmal toppen.
Im Wiener Männerheim hilft der gutherzige Jude Schlomo einem verstiegenen Jungkünstler namens Hitler auf die Beine.
Für die Wiener Psychotherapeutin Hilde Heindl war ein Urlaub in Mali der Auftakt einer Reise in das Innere des fremden Landes und der eigenen Betroffenheit.
Paul Greengrass nimmt abermals die Handkamera in die Hand, um Matt Damon zu verfolgen.
Der besondere Kick des Verbrechens, in diesem Fall des Bankraubs, steht im Mittelpunkt des neuen Films von Benjamin Heisenberg. Nach einer wahren Begebenheit wird das Leben eines Mannes skizziert, der nur durch das Stoßen an seine Grenzen wirklich leben kann.
Regisseur Lee Daniels und Produzentin Oprah Winfrey erobern Publikumsherzen mit einem ungewöhnlich direktem Sozialdrama. Die Schwächen von „Precious“ liegen bei der Inszenierung, die überragenden Stärken bei seinen Schauspielerinnen.
Mit der Romanverfilmung „Der Kameramörder“ inszeniert Robert Adrian Pejo ein gemächliches Kammerspiel, das eigentlich ein Thriller sein will. Die Bildgestaltung und sein überzeugend spielender Cast bewahren ihn davor, die Spannung aus den Augen und sich selbst in der Ästhetik zu verlieren.
Lizenzspiel, die dreihundertfünfundsiebzigste. Das bekannte Schema aus Sprungpassagen und leichten Rätseln funktioniert, nach spätestens 20 Minuten ist aber die Luft raus.
Die Minispiel-Sammlung hält 20 Karten-, Strategie-, Action- und Rätselspiele bereit. Herausragend ist keines davon, für eine Runde zwischendurch reicht es.
Das charmante Geschicklichkeits-Spiel nun mit Wii-Steuerung und einfacher. Mini-Games gibt es mittlerweile genug, aber wenige mit Affen.
Holmes Adventure-Mörderjagd lässt diesmal trotz historischer Detailtiefe Spannungsmomente und gruselige Atmosphäre vermissen.
Das Shooter-RPG ist für BioWare der Fuß in der Tür zur Zielgruppe Action-Game. Ein zweiter Teil mit optimierten Spielspaß, aber spürbarem Erfolgsdruck.
Als Rollenspiel mit Strategie soll Arthur den Weg durch das Fleisch der Bösen schlagen. Erfrischende Konkurrenz zur „Total War“ Serie.
„Grand Theft Auto“ ist jetzt mobil. Die Ganze Welt von Liberty City in einem Smartphone? Der Daumengott hat es gut mit uns gemeint.
Wer Kratos mochte, wird auch mit Dante seinen Spaß haben – brutale Kämpfe, abwechslungsreiche Gegner und eine blutige Story bieten stundenlange Metzeleien in den neun Kreisen der Videospielhölle.
Unter einer Schicht aus ewiglangen Textdialogen und einer verworrenen Geschichte steckt ein gutes Strategiespiel, das außer "Bleach"-Fans niemand entdecken wird.
Das bizarre Setting der Unterwasserstadt und die Konventionen des Shooters werden weitererzählt. Weit überdurchschnittlich.
Ein Shooter in dem auch im Multiplayer alle drei Rassen spielbar sind. Im Singleplayer vermiest fehlendes Polishing den motivierenden Gesamteindruck.
Der aktuellste Film von Pedro Alodovar setzt auf die Eigenschaften für die seine Filme bekannt sind: Liebesverstrickungen und all zu Menschliches, wie ein paar Geheimnisse und Intrigen.