Die Versoftung der beliebten TV-Serie geht in die nächste Runde, diesmal ist New York der Schauplatz.
Die Versoftung der beliebten TV-Serie geht in die nächste Runde, diesmal ist New York der Schauplatz.
Man nehme ein bisschen „Prince of Persia“, eine Prise "God Of War" und eine große Menge „Ninja Gaiden“ – voilà, fertig ist „Ninja Blade“! Es stimmt, eigene Ideen hat das neueste Werk der Macher der beiden „Otogi2-Teile nicht zu bieten, dafür verbindet es auf wirklich spaßige Weise die Qualitäten der großen Konkurrenzprodukte.
Zwei Völker, die Menschen aus dem Untergrund (Echolon) und die Überlebenden des Eissturms (Sai), kämpfen um den Planeten – das ist die Story des neuesten Action-Strategie-Spiels der Entwickler von „The Creative Assembly“, das mit innovativer Steuerung wirbt:
Als Spiel zum Film zum Comic bekommt „Wanted“ eine Steilvorlage, die es zum Teil auch umsetzt: Wie zuletzt etwa „Stranglehold“ setzt „Wanted“ auf ausgiebige Feuergefechte, schöne Zeitlupeneffekte und diesmal noch die feine Möglichkeit, tatsächlich um die Kurve zu schießen – und das spielt sich nach kurzer Eingewöhnung sehr intuitiv und flüssig.
Was dieses Spiel mit Samuel L. Jackson zu tun hat – außer, dass er in der Verfilmung in die Rolle des Afro Samurai schlüpfen soll – ist uns nicht ganz klar.
Als 1998 „Wag The Dog“ in die Kinos kam, erhielt die Geschichte um einen Film-Produzenten und einen PR-Experten, die für die Medien einen Krieg zwischen den USA und Albanien erfinden, um die Bevölkerung vom Sex-Skandal ihres Präsidenten abzulenken, nicht nur durch die sich zeitgleich ereignende Lewinsky-Affäre ihre Brisanz.
Bevor Jonathan Demme in den 90ern zum besorgten, ein wenig blutleeren Vorzeige-Liberaldemokraten Hollywoods mutierte (siehe „Philadelphia“ oder „The Manchurian Candidate“), hatte er sich vor allem als Regisseur fabelhafter, großherziger Ensemblekomödien einen Namen gemacht.
Wendy ist eine junge Frau, unterwegs von Indiana nach Alaska, auf der Suche nach Arbeit, Lucy ihre Golden Retriever-Hündin und einzige Gefährtin auf dem Road-Trip quer durch Amerika.
Nun gibt es den Skandalbestseller aus Schweden auch in deutscher Übersetzung. Eine Bitterfotze ist eine wütende Frau, die ihrem Ärger Ausdruck verleiht.
Dem Schweizer Produzenten Zwicker fehlt es an Pfiff.
Bei der Rede von Soul fallen meistens Städtenamen wie Detroit, New York oder Memphis.
And promotion for all: The Sword aus Texas gehen mit Metallica auf Tour, gastieren dabei am 14. Mai in der Wiener Stadthalle und das alles bringt sehr viel Aufmerksamkeit.
Der Untertitel überliest sich leicht, aber übersehen, worum es sich hierbei genau handelt, sollte man nicht, es wäre zu schade. Ausgerechnet Masha Qrella (Mina und Contriva) wurde vom Haus der Kulturen der Welt in Berlin eingeladen, sich mit Kurt Weill und Frederick Loewe auseinanderzusetzen.
Ähnlich wie ein hessischer Luftkurort nennt sich die Gruppe bestehend aus dem bekannten Techno-Musiker und DJ Troy Pierce und dem etwas weniger prominenten Vokalisten Gibby Miller.
Elvira ist ein Mann. Und um noch mehr zu verraten: Elvira ist der Gitarrist Piti Elvira (tätig etwa bei „Standstill“).
Dieser grimmige, alte Bube aus New York hat inzwischen zwei Jahrzehnte Techno mitgemacht.
Der Roman beginnt damit, dass die Ich-Erzählerin Ana von ihrem Freund Andrew verlassen wird. Dieser ist sich nicht sicher, wie es mit Anfang 30 weitergehen soll.
Donauschiffer, Tabakfabrikarbeiterinnen oder Eisenbahner sind es, deren Lebensgeschichten die sozial engagierte Linzer Autorin aufbereitet, ehe sie verblassen.
Der Filmstudent Alexander Böhm trampt zu Ferienbeginn von Potsdam in sein Geburtsnest nach Weiden in die Oberpfalz.
Literatur-Remix. Die in Wien lebende serbische Autorin Barbara Markovic hat Thomas Bernhards Erzählung „Gehen“ in die Welt des Belgrader Clubbings überführt.