Ein Phänomen hat eine Ursache – das glauben wir rein intuitiv zu wissen.
Ein Phänomen hat eine Ursache – das glauben wir rein intuitiv zu wissen.
In Ordnung, lasst uns das kurz und bündig und vor allem verständlich halten.
1996 war „Tomb Raider“ groß. Über Lara Croft lasen selbst die Großeltern in der Lokalzeitung.
Schon vor einem Jahr brachte Microsoft „Scene It?“ als Konkurrenz zu Sonys „Buzz“ auf den Markt – damals allerdings nicht in Österreich.
Insomniac bastelte für Sony zum Start der PS3 mit "Resistance" einen soliden, aber wenig außergewöhnlichen Shooter.
Seit 2007 lässt sich „Prince of Persia“ nur mehr schwer ohne „Assassin’s Creed“ denken.
Es fährt und es fährt schnell.
Auch das Spiel „Madagascar“ wird – parallel zum Film – um einen neuen Teil erweitert.
„Locoroco“ war vor ein paar Jahren der Start zu einigen außergewöhnlichen, durchaus bunten Spielen für die PSP.
Die Art der Bedrohung – Hölle auf Erden samt Werwölfen, Golems, Minotauren etc. – und der Titel verraten: „Legendary“ will genau das sein, was „Bioshock“, „Resistance 2“ und „Gears Of War 2“ in letzter Zeit waren –große Vertreter eines hart umkämpften Genres.
Wer sich mit „Die Sims“ schon immer unterfordert fühlte und „SimCity“ im Schlaf durchspielt, findet in diesem Programm seinen Meister.
Das „Guinness Buch der Rekorde“ war in den 80ern richtig kultig. Man blätterte stundenlang darin herum und war verwundert, was den Leuten nicht alles einfiel. Die Unterhaltungs-elektronischen Reize waren damals einfach noch geringer.
Rockstar sei Dank, es gibt ein adäquates Mittel gegen Winterdepression und Schlussverkaufs-Wahnsinn: „GTA IV“ nun auch für PC.
Natürlich ist es super, wenn ein Spiel, in dem es ausschließlich um Ducatis geht, auf den Markt kommt…
Den Begriff /larger than life/ haben die Entwickler von „Disaster: Day Of Crisis“ sehr ernst genommen.
Ein Roadmovie also. Der erste Satz nach dem Epilog: „Mutters Schatten wurde umso größer, als sie uns verließ.“
Wenn man „über 30 ist und fertiggefahren“, werden kollektive Lust und Leiden möglicherweise bereits im wertkonservativen Loft erlebt.
Eine überaus raffinierte Erzählung liefert der Schweizer Mitbegründer von litblogs.net mit seinem zweiten Buch.
Während Jaroslav Rudiš in seiner Heimat als Schriftsteller, Comic-Autor und Musiker („The Bombers“) ausgesprochen populär ist, hält sich sein Bekanntheitsgrad im deutschsprachigen Raum in engen Grenzen.
Filigrane Seele, Genialität, Drogen, früher Tod