„Intuition“ ist das bereits dritte Album des Sängers und Oscar-Preisträgers Jamie Foxx, der mit seinem letzten Album sogar die Spitze der US-Charts erklimmen konnte.
„Intuition“ ist das bereits dritte Album des Sängers und Oscar-Preisträgers Jamie Foxx, der mit seinem letzten Album sogar die Spitze der US-Charts erklimmen konnte.
Das Trio aus Münster kreiert auf ihrem zweiten Album komplexe Post-Punk-Arrangements, die sich in Pop-Harmonien konzentrieren.
Musik als Experimentierfeld wird von den vier Herren aus Graz sehr ernst genommen und als Herausforderung gesehen.
Nomen est omen, dachte sich der gute Herr aus Chicago und pfiff sich eines.
Spitzt eure Schweinsohren und ja, natürlich und nicht bloß so (Ende der Werbeeinschaltung): Geile Scheibe.
Napalm Records aus Eisenerz brachte in den frühen 90ern den Black Metal in viele Kinder- und Jugendzimmer. Man denke nur an die großartigen Abigor oder an Summoning.
Drei Portugiesen (multi-nationaler Herkunft) lassen im Hafen von Lissabon Kuduro aus Angola, brasilianischen Baile-Funk und britischen Grime aufeinanderprallen, mischen Breakbeat darunter, würzen kräftig nach.
Mehr als 40 Jahre nach den Beach Boys haben die drei Proto-Feministinnen beschlossen, dass auch sie Surfen cool finden.
Dat Politics waren vor einigen Jahren Frankreichs verschrobene Indie-Elektroniker, die immer lieber eine verspielte Melodie zuviel über die Tracks streuten.
Auch mit ihrer fünften LP strahlen Dälek in gewohntem Schwarzlicht.
Das Albumcover fällt zumindest auf: Modern-Talking-Pose, dahinter eine futuristische Stadt und eine exotische Tierparade – Empire Of The Sun wollen offensichtlich raus aus diesem irdischen Jammertal.
Des einen Chaos ist des anderen Ordnung. So hat auch der Wahnsinn von Tim Exile Methode und mit „Listening Tree“ einen neuen Charakter.
Wir würden ja wirklich gerne eine weitere Review zu Bonnie „Prince“ Billy schreiben, in der steht, dass er nun wieder gut ist, immer gut war oder sonst eine Floskel, die auch wir in diesem Zusammenhang immer wieder verwendet haben.
Die Platten des jungen Wunderknaben Zach Condon klingen immer mehr nach seinen Reisen als nach ihm selbst.
Die Liste der versammelten Artists macht einen guten Eindruck. Mit T.O.K. sind gewichtige Jamaikaner dabei, mit Rymzo de Gusto ein Deejay, der in Nigeria Hits hat, und Ill Inspector bringt Erfahrung aus (nicht nur) deutschen Tanzhallen mit.
The Base machen seit einigen Jahren von Graz aus und als Trio Rockmusik. Das mit dem Trio ist deswegen wichtig, weil hier bewusst reduziert gearbeitet wird, Vorhandenes bestmöglich genutzt, immer aber auch offen für Versuche und Experimente.
„Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen.“
Würdest du Anteile von einer halbwegs hoffnungsvollen, deutschen Band kaufen? Um jeweils 50 Euro?
Anders als auf Alva Notos „Xerrox Vol.1“, wo Geräusch-Samples (Telefone, Flughäfen etc.) das Ausgangsmaterial bildeten, arbeitet Carsten Nicolai auf diesem zweiten von fünf angekündigten Teilen in eine musikalischere, etwas weniger noisige Richtung weiter und verwendet unter anderem Instrumente – gespielt von Michael Nyman, Stephen O’Malley (KTL, Sunno)))) und Ryuichi Sakamoto – als Klangquellen.
Irgendwo zwischen Hardcore, Metal und Emo musizieren A Day To Remember.