Kategorie: Creative Industries

Seinen Besitz zu Teilen muss nicht heißen, am Ende weniger zu haben. Es heißt vor allem vom Be-sitz zum tatsächlichen Be-nutzen zu wechseln. Am 24. Mai wird im Rahmen von twenty.twenty unter anderem darüber diskutiert.

Ein weiteres Mal ging der Event Design Award über die Bühne. Erst wurden die kreativsten Köpfe gekürt, dann wurde gefeiert.

Teil Fünf – das rote, gebrannte Gold und seine wundersame vertikale Verteilung – auch bekannt als der Ziegel-Zubau, Baby!

Diesen Monat gehen die we – workshops for entrepreneurs 2012, das gemeinsame Förderprogramm von departure und impulse, in eine weitere Runde.

Songs schreiben mit Clara Luzia, Recordings mit Luise Pop – in diesen Genuss können Mitte August junge Frauen im Alter von 14 bis 21 Jahren im Rahmen des Girls Rock Camps 2012 kommen.

Das Sound:frame Festival ist in wenigen Jahren zur zentralen Instanz für Visuals in Österreich geworden. Während sich die Szene immer weiter differenziert, macht das Festival die eigenen Existenz-Bedingungen mit exquisitem Line-up zum Thema.

Gestern wurde das 365 Fox House eröffnet und der Siebte Bezirk gestürmt. Bei einladenden Temperaturen konnte man glauben, dass in der Wiener Westbahnstrasse eine Demonstration stattfand, platzte der Fuchsbau – der das kommende Jahre für kleine Märkte, Ateliers, Workshops und allerlei Selbstbefriedigung genutzt werden kann – schnell aus allen Fugen und spülte die kreative Klasse auf die Strasse bis die Polizei kam. Wir waren mit der Kamera vor Ort.

Teil Vier des Club-Baustellen-Blogs – wir sind wieder auf Schiene. Wie geht’s weiter? Was wird gemacht? Ein kleines Update.

Am 1. März eröffnet in der Wiener Westbahnstraße, in einem leerstehenden Gebäude das 365 – The Fox House. Die Betreiber wollen ihre Türen für ein Jahr diversen kreativen Bereichen öffnen.

Marlies Wirth ist Kuratorin der MAK Nite, der dienstäglichen Abend-Event-Reihe im Wiener MAK. The Gap hat sie per Mail getroffen.

Das Wegwerfblatt "Heute" macht Stimmung gegen das Sub in Wiener Neustadt. Willkommen im Jahr 1956. Fabian Wenninger vom Sub antwortet in The Gap auf die Vorwürfe.

Teil Zwei – The Making of Sub: Heute gibt’s einen schönen Exkurs in den Sound-Anlagenbau. Stichwort Falco, Forelle und Soundfeatures – und warum DIY nicht immer gleich DIY heißen muss.

Co-Working Spaces sind die Zukunft der Kreativwirtschaft. Keine Ahnung was das sein soll? Barbara Steiner von Alpenpendler, zuständig für Projektentwicklung und Planung eines solchen Zentrums für Kreative in Klagenfurt, dem Hafen 11, erklärt es im Interview.

In Wiener Neustadt wird an einem neuen Club gebaut, Sub wird er heißen. Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Fabian Wenninger erzählt hier regelmäßig von den Freuden und Leiden in den Monaten vor der Geburt.

Im Ragnarhof Wien mixen Roboter noch bis zum 4. Dezember 2011 Cocktails die nicht nur zum Zusehen animieren.