Kategorie: Creative Industries

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Money That's What I Want

Was macht ein alleinstehender Typ mit seiner Bankkarte? Da gäbe es einige Antworten. Sparkasse will wissen, was ihr mit eurer Bankkarte so alles anstellt. Um ein paar Ideen zu geben, haben wir einige passende Memes zusammengestellt. [Advertorial]

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Mehr als nur Touch

Bei wirklich guten Produkten stimmt alles zusammen – Der Mensch solle im Mittelpunkt aller Überlegungen stehen. Die Realität sieht meist anders aus. Vor allem wenn es sich um neue Technologien handelt.

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Kooperation: Strukt

Strukt macht mehr aus Visuals. Sie bringen Fassaden zum Leuchten, gestalten Bühnen und Multi-Touch-Oberflächen. Beim „departure get together – give and take“ sprechen die Grafikdesigner über ihre Kooperationen und Erfahrungen.

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Kooperation: Valence

Das jahrelange Feilen am eigenen Stil macht sich bezahlt. Valence sind zwei verträumte Rockstars ohne Band. Beim „departure get together – give and take“ sprechen die Grafikdesigner über ihre Kooperationen und Erfahrungen.

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Schluss mit Behübschen

Die heimische Kreativwirtschaft steht im internationalen Vergleich qualitativ und wirtschaftlich gut da. Die Gesamtumsätze steigen trotz Krise und Mitbewerbern. Dennoch hat sie mit einigen strukturellen Problemen zu kämpfen. Kooperationen auf allen Ebenen sollen und können diese ausgleichen.

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Die letzten Tage des Market

Die offizielle Aussendung der Betreiber kam für viele relativ überraschend. Mitte Juli schließt mit dem Market ein weiterer Club in der Gegend rund um den Naschmarkt seine Pforten aufgrund behördlicher Schwierigkeiten und Anrainerprobleme. Die Betreiber Philip Andjelkovic und Georg Buchegger haben The Gap ein kurzes Interview gegeben.

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Wuzzler hat an Bedeutung verloren

Die „Schraubenfabrik” war Wiens erster Coworking Space. Im partytauglichen Industriebau feiern Stefan Leitner-Sidl und Michael Pöll am Freitag, den 15. Juni ihr zehnjähriges Jubiläum. Ein Email-Interview über soziale Dynamik, spontane Partys und den kreativen Arbeitsplatz als „dritten Raum“.

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Gezwitscher zwischen Rap und Poesie

Tiefgründiges, leidenschaftliches Gezwitscher kommt ausgerechnet aus der wohl härtesten Ecke des Music-Business. Kayne West ist Meister der 140 Zeichen Poesie. Seine Tweets reichen von existenziellen Lebensweisheiten, à la „some dreams they dream some dreams come true“ bis hin zu lebensbejahenden „my nigga LIVE YA LIFE“ Bekundungen. Grammatikfehler und Sinnfreiheiten inklusive. Die virtuellen Dichtungen des Rappers skizzieren das Leben einer Ikone zwischen Leidenschaft und Kunst. "These tweets have no manager, no publicist , no grammar checking… this is raw.“ Der Eintritt ist frei.
Event

Wo: Museumsquartier, Raum D / quartier21 – Quartier für Digitale Kultur / Electric Avenue, Museumsplatz 1, 1070 Wien

Wann: 20. Juni 2012

Beginn: 19:00

Ende: 22:00
The Gap-Party danach in Planung.

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Fesches Ding!

Raus aus dem Atelier, direkt auf den Marktplatz. Der Feschmarkt bietet jungen Designern und Künstlern von 9. bis 10 Juni die Möglichkeit sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Dabei gilt: Ob Kunst, Design, Performance oder Party – alles ist fesch!

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Open Design: Raus aus der Nerd-Ecke

Was bei Software schon etabliert ist, hält nun auch in der physischen Welt Einzug: Das Prinzip der Offenheit. Eine Initiative leistet jetzt Entwicklungsarbeit in Oberösterreich und orientiert sich dabei an Erfolgsmodellen wie der offenen Hardware von Arduino.