Wenn ein Songtitel so zum Schießen ist, dass man sich nicht mal eine passende Headline ausdenken muss. Der Ansa im Mini-Interview.
Kategorie: Musik & Club
Ruhe vor dem großen "Flash"
Sie mochte schon vor Macklemore gemusterte Second-Hand-Klamotten. Ihr Loop hat Hook, ihre Pullis Trash und ihr kommendes Debüt enthält zehn lupenreine Hits zwischen 90s Rap, Hip-Hop und Pop. Wir haben mit Dena telefoniert. Zeit, ein Internet-Phänomen zu entzaubern.
Meine Musik ist bissi kompliziert
King Electric baten den Wiener Sixtus Preiss um einen Remix. Den gibt es bei uns jetzt exklusiv als Free Download. Allerhöchste Zeit also, mit dem jungen Produzenten über nerdige Internetforen, smoothe Übergänge und darüber, wie man eine Bude leerspielt, zu plaudern.
Unknown Origin
Luke Slater veröffentlicht ein neues Album und blüht unter neuem Namen zur Hochform abseits von Technoklängen auf.
Und jetzt die Hände in die Luft!
Ellie Goulding war in der Stadt – um sich als professionelle Publikums-Animateurin zu erweisen. „Let’s get some bodies movin’“, rief sie und trommelte eigenhändig den zuvor eingeforderten Energietransfer zwischen ihren Fans und sich selbst in Gang. Ein paar Schmusehits hatten am Dancefloor natürlich auch Platz. Armin Rudelstorfer und seine Kamera waren für uns mit dabei.
Pilsator Platin
Wie ein verlebter Stieber Twin
Kreuzberger Nächte sind lang. Zwischen Sauftour und Gejohle hat Karate Andi dort gleich mehrmals Rapbattles gewonnen. Nun veredelt einer der großen deutschen Produzenten seine Reime und Bühnen-Talent.
#Drugs #Teenager #Dreams
Langsam werden sie ja doch erwachsen. WhoMadeWho aus Dänemark erklären, warum sie Alkohol den harten Drogen vorziehen, warum es einfach ist DJ zu sein und wie sie mit ihrem neuen Album endlich von zuhause ausziehen können.
Instant Alpha
Ein Blick zurück in die 80er Jahre kann auch einen Ausblick in die Zukunft bedeuten. So zumindest sieht es der Pariser DJ Feadz.
Education, Education, Education & War
Nach Dauerschleife in den Fashion TVs dieser Welt besinnt sich das britische Quintett erfreulicherweise auf ihre Post Punk-Anfänge und unprätentiöse Töne.
Video Games //> Olympische Winterspiele
Popkulturelle Phänomene, die Sotschi immer schon boykottiert haben: Musikvideos. Es gibt nämlich nur sehr wenige mit Wintersport. Wir haben sie jetzt erst recht gesammelt.
Beats-Monarchie und Alltag
Stromae war in der Wiener Arena, sang über Rassismus, fehlende Väter und besoffene Reue zu exzellenten Beats. Es war voll, nur andere Medien fehlten.
Horus und Anch
Eine junge britische Band kombiniert Psychedelic Rock der Marke Tame Impala und Toy mit klassischen Popsongs und famosen Videos. Das macht sie zu einer der aufregendsten neuen Bands 2014: Temples.
Im Hochsommer erfrieren
Diese Stimme: Nach dem siebten Album immer noch so königlich und zerbrechlich wie Porzellan. Marissa Nadler ist undurchsichtig wie Milchglas- ihr Folk rein wie Bergwasser. Feist und Lana del Rey erfrieren im Hochsommer.
AKM inszeniert Bürgerprotest fürs Urheberrecht
Der europäische Musikmarkt soll vereinfacht werden. Bürger sollen sich einmischen. Dabei greift die österreichische Urheberrechtsgesellschaft AKM im Kampf gegen "urheberrechtsfeindliche Interessensgruppen" zu wenig koscheren Mitteln.
Dreamzone
Der Teilzeit-Tramfahrer hat sich auf psychedelischen Murmel-Pop mit Disco-Anleihen eingefahren.
Haie im Weltall
Sharks in Space haben nicht nur einen supercoolen Namen, sondern auch eine ebensolche Idee: Sie verschicken feine Boxen mit österreichischer Musik und allerhand Retro-Kitsch. Dinge, auf die die Kids abfahren.
Too Much Information
Wie man Texte von literarischer Qualität mit poppigen Klängen verschmilzt, zeigt uns das britische Quintett auf abermals beeindruckende Weise.
Dirty Gold
Pop vs Rap
Knieschuss. Beinbruch. Angel Haze hätte ihr Album nicht leaken dürfen. Dabei ist es besser geworden als sein Ruf.
Musikalisches Weltkulturerbe
Nicht wenige der Mutmach-Lieder von Pete Seeger haben längst einen Platz in der Ruhmeshalle der populären Musik. Er war das Gedächtnis des Folks.
Rotkäppchen auf Valium
Errötet und erwachsen veröffentlicht Katy B ihr zweites Studioalbum „Little Red“. Darauf tanzt sie bis fünf Uhr morgens und heult ohne Grund rum.