Man nehme eine verstaubte Plattenkiste vom Dachboden, einen pinken Hengst als Logo und einen Mob tanzgieriger Discofetischisten.
Kategorie: Musik & Club
Two Dancers
Mit „Two Dancers“ haben Wild Beasts nun ihr zweites Album fertiggestellt. Das besonders erwähnenswerte an der Band aus Leeds sind ihre beiden Sänger.
Chamber Music
Der Ästhet RZA bringt wieder Kino in unsere Köpfe, welches ehrfürchtig Musik und Geschichte zitiert.
Regression
Nate Young tritt erstmals mit seinem richtigen Namen hinter dem von ihm gegründeten Projekt Wolf Eyes hervor.
Music for the People
Hier bekommt man im Titel wenigstens gleich mitgeliefert, wem The Enemy ihre Musik anvertrauen wollen: „Music for the People“.
Bella Union
Der 22-Jährige Nathan Williams pumpt derzeit manisch mit Teenage Angst vollgesogene, äh, Songs aus seinem Instrumenten-Schrott.
Things Are Like They Used To Be
Nach sechsjähriger Pause gibt’s ein neues Album der prätentiösen Briten Zoot Woman, denen man in Sachen Styling kein X für ein O vormachen kann.
Years
Hinter dem Namen Years verbirgt sich der kanadische Produzent Ohad Benchetrit.
Space Oddities Vol.2
Sollte Quentin Tarantino nach seinem sicher großartigen Nazi-Gemetzel „Inglorious Basterds“ eine Siebziger Jahre Space Opera drehen wollen, kann er sich hier seinen Soundtrack verkabeln.
Superfly Vol. 1
Wiens jüngste Radiostation bereichert nicht nur das Frequenzband, sondern liefert mit „Superfly Vol. 1“ auch die erste Compilation ab.
Heretic Rapture
Pathos Metal aus Portugal, wie er vor Jahren trendig war. Die Zutaten sind daher bekannt:
Enter the 37th Chamber
Der Ästhet RZA bringt wieder Kino in unsere Köpfe, welches ehrfürchtig Musik und Geschichte zitiert.
Monuments and Melodies
Nach 18 Jahren gemeinsamen Tuns können sich nun auch Incubus zum illustren Kreis jener Bands zählen, die sich einen retrospektiven Release gönnen. "Monuments and Melodies" fasst das Schaffen von Brandon Boyd, Michael Einziger und Jose Pasillas II von der ersten bis zur letzten Single zusammen. Obendrein gibt’s noch zwei neue Songs ("Black Heart Inertia" und […]
Fist Of God
Der massig mit Becken aufgeladene Beat lässt auf dem neuen Album von MSTRKRFT nicht lange auf sich warten. Genau genommen sind es 15 Sekunden, in denen sich ein Synthesizer durch "It Ain’t Love" sägt. Das hat es alles schon mal gegeben – und viel besser noch dazu. Etwa bei Daft Punk, die dann auch gleich […]
Boys
Die aus Nashville stammende Courtney Tidwell scheint, was ihr musikalisches Schaffen betrifft, heimatlos zu sein, und das ist durchaus interessant.
Nests of Waves and Wire
Das Duo Tartufi aus San Francisco beackert auf seinem zweiten Album in dieser Besetzung das weite Feld zwischen den Eckpfeilern Songwriting, Noise, (Post-)Rock und Psychedelia.
Dragonslayer
Am Anfang einer größeren Aufmerksamkeit war ein hyper-reaktives Synthie-Rock-Getöse aus Kanada.
MTV Unplugged in New York
Da haben sich die Sportis ganz schön ins Zeug gelegt.
Visiting Hours
Ja, ja, der gute alte Indie-Gitarren-Pop. Wieder mal versucht eine Band aus England damit die Welt zu bekehren.
The Eternal
Mit den bereits veröffentlichten Lobeshymnen auf Sonic Youth lässt sich wahrscheinlich eine Bibliothek füllen.