Nach sechsjähriger Pause gibt’s ein neues Album der prätentiösen Briten Zoot Woman, denen man in Sachen Styling kein X für ein O vormachen kann.
Kategorie: Musik & Club
Years
Hinter dem Namen Years verbirgt sich der kanadische Produzent Ohad Benchetrit.
Space Oddities Vol.2
Sollte Quentin Tarantino nach seinem sicher großartigen Nazi-Gemetzel „Inglorious Basterds“ eine Siebziger Jahre Space Opera drehen wollen, kann er sich hier seinen Soundtrack verkabeln.
Superfly Vol. 1
Wiens jüngste Radiostation bereichert nicht nur das Frequenzband, sondern liefert mit „Superfly Vol. 1“ auch die erste Compilation ab.
Heretic Rapture
Pathos Metal aus Portugal, wie er vor Jahren trendig war. Die Zutaten sind daher bekannt:
Enter the 37th Chamber
Der Ästhet RZA bringt wieder Kino in unsere Köpfe, welches ehrfürchtig Musik und Geschichte zitiert.
Monuments and Melodies
Nach 18 Jahren gemeinsamen Tuns können sich nun auch Incubus zum illustren Kreis jener Bands zählen, die sich einen retrospektiven Release gönnen. "Monuments and Melodies" fasst das Schaffen von Brandon Boyd, Michael Einziger und Jose Pasillas II von der ersten bis zur letzten Single zusammen. Obendrein gibt’s noch zwei neue Songs ("Black Heart Inertia" und […]
Fist Of God
Der massig mit Becken aufgeladene Beat lässt auf dem neuen Album von MSTRKRFT nicht lange auf sich warten. Genau genommen sind es 15 Sekunden, in denen sich ein Synthesizer durch "It Ain’t Love" sägt. Das hat es alles schon mal gegeben – und viel besser noch dazu. Etwa bei Daft Punk, die dann auch gleich […]
Boys
Die aus Nashville stammende Courtney Tidwell scheint, was ihr musikalisches Schaffen betrifft, heimatlos zu sein, und das ist durchaus interessant.
Nests of Waves and Wire
Das Duo Tartufi aus San Francisco beackert auf seinem zweiten Album in dieser Besetzung das weite Feld zwischen den Eckpfeilern Songwriting, Noise, (Post-)Rock und Psychedelia.
Dragonslayer
Am Anfang einer größeren Aufmerksamkeit war ein hyper-reaktives Synthie-Rock-Getöse aus Kanada.
MTV Unplugged in New York
Da haben sich die Sportis ganz schön ins Zeug gelegt.
Visiting Hours
Ja, ja, der gute alte Indie-Gitarren-Pop. Wieder mal versucht eine Band aus England damit die Welt zu bekehren.
The Eternal
Mit den bereits veröffentlichten Lobeshymnen auf Sonic Youth lässt sich wahrscheinlich eine Bibliothek füllen.
Pain It Dark
Sieht man sich alte Band – Fotos der 39 Clocks an, könnte man den Eindruck gewinnen, bei den beiden Herren handle es sich um junge Hipster aus Brooklyn. Und nicht nur optisch, auch musikalisch erinnert so einiges etwa an die großartigen Crystal Stilts – die als bekennende Fans gelten. Allein: Das Duo existierte nur von […]
See Mystery Lights
Jona Bechtolt hat sich für das erste Album seines Projekts Yacht auf DFA zur Unterstützung Claire L. Evans, ähm, an Bord geholt, und so gibt’s auf "See Mystery Lights" nicht mehr bloße Nerd – Boy – Schlafzimmer – Solo – Elektronik und einsame Experimente am Billig – Casio, sondern sich schön wechselseitig befeuernde Zwiegesänge, eiernde […]
Memoiren eines Riesen
Skero von Texta hat sein Solodebüt gefertigt
Graffiti Soul
Ich hätte nicht geglaubt, dass aus der Ecke noch mal was kommt, aber Jim Kerrs Stimme klingt hier derart cool, fast schon nach einem kleiner Gothic-Messias, der sich da so gar nicht hinter den wummernden Bassläufen versteckt, sondern ganz präsent zu uns betet.
Bad Habit
Die Münchner Band liefert traditionsreichen Reggae und Ska, mit einem Hang zum Uptempo und zweit genanntem Genre.
The Human Condition
Die Kanadier produzieren seit Jahrzehnten gute Progressive Rock-Alben und das ist es aber auch schon.